das Eingangsposting lautete :

kommt von: Empfangshalle

Hiromi wurde in Myus zimmer getragen.
Ihre Gestallt wurde nun immer unheimlicher.
Auf ihrem Rücken bildeten sich seltsame huggel, aus denen plötzlich Fledermausartige Flügel fuchsen.
Ahhh...!
Die Dämonin hatte fürchterliche Schmerzen.

Es stört dich nicht?
Die Dämonin lächelte.
Wenn ich mich verändere, dann lässt er euch vielleicht in Ruhe.
Vielleicht denkt er dann ich hätte euch verlassen.
Sie sah an die Decke.

Züsrik nickte. Danke Hiromi. Das du dich so um uns sorgst. dachte er. Eine gute Idee. meinte der Yuki-Yokai. Wann hast du vor, dich zu ändern?. Züsriks Gerede sollte über seine eigentlich Frage hinwegtäuschen. wie lange würde sich wiohl hiromis verlobter an der Nase herumführen lassen.

Nun ja, eigentlich dachte ich sofort nachdem ich micht erholt habe.
SIe lächelte.
Das braucht eine gewisse energie.
Noch immer lehnte die Dämonin an der schulter von züsrik.

Dann ruhe dich aus. meinte der Yuki-Yokai lächelnd. Ich werde so lange aufpassen, bis du dich erholt hast. Er unterdrückte ein weiteres Gähnen. Und dann kannst du wachen und dich verändern, während ich schlafe. Wenn es dir nichts ausmacht.

Kein problem.
Hiromi lächelte.
Auch sie gähnte nun und schloss ein weiteres mal ihre augen.
Nach kurzer zeit schlief sie ein.

Züsrik erschuf sich einen Eisblock. Die Kälte sollte ihn davon abhalten, ebenfalls einzuschlafen. Nun, da Hiromi schlief, fiel es ihm schwerer, die Augen offen zu halten. Nein. dachte er sich. halte nur noch ein wenig durch, nur noch, bis HIromi wieder fit ist. Das schaffst du schon. Trotz dieser Ermunterung gähnte er. Züsrik stand auf, ging zum Fenster und öffnete es. Die Kälte vertrieb die Müdigkeit, aber Züsrik wusste, dass er nicht mehr lange wach bleiben würde. Er sollte nicht schlafen. Er konnte einfach nicht schlafen. Aber die NAtur schien ihn zu übermannen. Er schloss die Augen. Er schlief nicht sofort ein, fühlte sich jedoch wohler. Nur ein paar Minuten. schoss es ihm durch den Kopf während er einschlief.

Plötzlich erwachte hiromi aus ihrem Schlaf.
Sie tastete das bett neben sich ab.
//Wo ist Züsrik?//
Die Dämonin blickte zum fenster.
Dort stand er und wangte hin und her.
Züsrik? Schläftst du etwa im stehen?
Sie konnte sich ein lächeln nicht verkneifen.
Schließlich stand sie auf und schritt auf Züsrik zu.
Ihre Hand legte sie auf seine Schulter.
Na komm, leg dich lieber hin.

Züsrik schreckte auf. Er war wirklich eingedämmert. Sorry. brachte er leise und mit einem leichten Lächeln heraus. vielleicht besser, wenn wir doch die rollen tauschen. Ich schlafe zuerst und dann du.

Hiromi lächelte ein zweites Mal.
Ist nicht nötig. Meine Kraft ist wieder voll aufgeladen.
Sie führte Züsrik zum bett hinüber.
Schlaf du dich erst aml richtig aus.
Ich werde inzwischen mein Aussehen verändern.
Also leg dich hin.
Die Dämonin warf ihm die Decke über den kopf.

Züsrik genoß die Dunkelheit. Danke war das einzigste, was er noch sagen konnte, bevor Hiromi ihn die Decke über den Kopf warf. Schlaf. Schlaf. Das war das einzigste, an was er im moment noch denken konnte. Ihm war alles andere egal. Das bett war schön bequem und daher dauerte es nun wirklich nicht lange, bis er tief und fest eingeschlafwen war.

Hiromi ging ans fenster und streckte ihre hand den Sternen entgegen.
Einige der Sterne verblassten und die Dämonin begann zu leuchten.
Langsam änderte sich ihr Aussehen.
Das licht erlosch nach einiger zeit wieder.
Und es schien als stände eine völlig andere person im Raum.

Spoiler:

Sie setzte sich nun neben züsrik auf das bett und starrte an die Decke.

Züsrik erwachte wieder. Obwohl er nur kurz geruht hatte, fühlte er sich gleich viel besser. Ob Hiromi schon fertig war? Als er die Bettdecke beiaseite hob und darunter hervirkam, sah er das ergebnis. Respekt, Hiromi. Hättest du mir nicht vorher bescheid gesagt, dass du deine Form änderst, ich hätte dich glatt für eine Fremde gehalten. spracfh er seiner Empfindungen aus.

Hiromi lächelte.
Ach ja? Na dann passt es doch, oder?
Die Dämonin rutschte unter die Decke und kuschelte sich an Züsrik.
Es wir eine ganze zeit dauern, bis der Dämonenprinz herausfindet, dass ich es bin.

Züsrik legte den Arm um Hiromi und drückte sie an sich. Das glaube ich auch. meinte er. Ist das eine spezielle Fähigkeit von dir? Oder können das alle Dämonen? fragte er sie. Er wusste nicht, warum er gerade jetzt darauf kam, aber er fühlte sich wohler, mehr über diese Verwandlungstechnik zu wissen. Hiromi hatte Recht. Der Prinz würde sie nicht so schnell erkennen. Er hoffte, bis der Prinz Hiromi wiederekannte, ein geeignetes Mittel gegen ihn zu finden.

Hiromi lächelte.
Ja es ist eine Fähigkeit, die nur ich beherrsche.
Sie wurde mir schon angeboren.
Die Dämonin fühlte sich bei züsrik sehr wohl.

Gut. meinte Züsrik. Und, wie oft hast du schon diese Technik angewandt? er begann sich für Hiromis Vergangenheit zu interessieren. Ich will dir ja nichts unterstellen, aber eine solche Fähigkeit ist für vielerlei Dinge nützlich. Wie z.B. Untertauchen, Andere auf falsche Spuren zu bringen usw.

Nunja ich versuche sie nicht besonders oft zu verwenden.
Das war auch erst das zweite mal.
Doch am liebsten wäre ich einfach wieder so wie früher.
Hiromi machte ein trauriges gesicht.

Ich denke, dass lässt sich bestimmt einrichten. meinte Züsrik mit einem Lächeln. Da diese Verwadnlungen warhscheinlich ein und dem selben Zweck gedient haben kannst du nach dem wir uns des Problöems angenommen haben, wieder so sein, wie du willst. sagte er zu ihr. Er glaubte daran. Komm schon. Das Glas ist immer noch halb voll. Glaub mir, dein Verlobter wird weder dich noch mich verletzen. Das werde ich icht zuöassen, fügte er in Gedanen hinzu.

Ja, das wäre schön.
Ich verstehe noch immer nicht warum er so geworden ist.
Als wir noch klein waren, waren er und ich die besten Freunde.
Aber mit der zeit veränderte er sich immer mehr, bis ich schließlich nicht mehr wusste, wer da eigentlich vor mir steht.
Hiromis Augen wurden glasig und schon lief ihr eine Träne übers gesicht.

Vielleicht... Züsriks Gedanken wanderten auf abwegigen Pfaden. Vielleicht wollte er dich auf seine Weise beschützen. Er überlegte. Vielleicht lässt er ja doch mit sich reden. Einen Kampf zu umgehen ist immer der beste Weg, um Schaden zu verhindern.

Doch die Dämonin weinte weiterhin.
Ja vielleicht hast du recht.
Sie vergrub ihren kopf an züsriks Hals.

Züsrik sagte nichts mehr. Es war wohl das beste, wenn Hiromi erst einmal mit ihren Gefühlen zurechtkam. Was sollte er auch sagen? Also blieb er stumm, wägrend sie weite.

Nach einiger zeit schlief Hiromi vor erschöpfung ein.
Das Weinen machte sie müde.
Doch es tat gut ihre Gefühle zu zeigen.
Die Dämonin war froh, dass züsrik bei ihr war.
Doch obwohl sie tief und fest schlief, klammerte sie sich an den Yuki-Yokai.

Nach ungefähr zwei stunden erwachte sie wieder und blickte nach oben zu Züsrik.
Man konnte ihr deutlich ansehen, dass sie noch müde war.
Doch sie konnte nicht mehr schlafen.
Ich habe ihn noch nie gefragt, was der grund war, dass er sich so sehr verändert hat.
Vielleicht habe ich ja ohne es zu wissen etwas getan, dass ihn zu dem gemacht hat was er ist.

Na, Schlafmütze. Auch schon aufgewacht? fragte er sie mit einem Grinsen, bevor er an ihre Ausage ging. Wer weiß, was der Grund war. Aber vielleicht ist es besser, wenn ihr euch erst einmal aussprecht. Züsrik hatte die letzten zwei Stunden damit zugebracht, sich etwas zu überlegen. Kann ich irgendetwas tun, um ihn in meinen Körper zu bekommen? Damit er mit dir reden kann. meinte er.