das Eingangsposting lautete :

<---- Wohnzimmer

Die Hexe kam langsam, mit Rosette auf der Schulter, an und sah Arashi. Sie ging zu ihr und sah sie besorgt an Ist alles ok? Tut mir leid, ich war wohl zu sehr ins meditieren versunken Monica wusste einfach nicht was sie sagen sollte, immerhin wusste sie nicht wirklich um was es ging. Dann sah die Hexe fragend zu Rosette, diese schüttelte aber nur leicht mit den Kopf. Die kleine Fee hatte geschlafen und somit auch nichts mitbekommen

Olivia überlegte noch kurz sie wollte ja eigentlich niemanden im Stich lassen und sie wollte Caedes helfen auch wenn er sie nicht begehrte was ja offensichtlich war und so schüttelte sie ihre ganzen Zweifel ab und drehte sich ruckartig zu Caedes um und sagte dann feurig:" Nein ich werde niemanden im Stich lassen ich werde hier bleiben und kämpfen alleine werdet ihr es wohl nicht schaffen." Der letzte Teil klang sehr überheblich was eigentlich nicht beabsichtigt war.

Über Olivias Worte grinsend zog er sich ein wenig zurrück und lehnte sich an einer der Zahlreichen "sauberen" Wände. So gefiel ihm Olivia doch gleich besser,doch Tora schien irgendetwas zu stören. Leise seufzend schlich er sich an sie heran und umarmte sie von hinten. "Nach der Sache hier sollten wir uns einen kleinen Urlaub gönnen oder endlich mit der Band anfangen ",meinte er nur und küsste sie auf die Wange ohne zu merken wie er selbst rot wurde als sein Magen anfing zu knurren. Die letzte Mahlzeit war schon eine Weile her gewesen und eine Seele die er nehmen wurde war auch nicht in der Nähe "Können wir nicht eine Weile verschwinden und etwas essen? "Mein" Motorrad steht sowieso immernoch beim Restaurant dann kann ich es abholen ",erklärte er nur und lies Tora los,falls diese wieder etwas dagegen haben sollte. Warum er sie so mochte verstand er immernoch nicht so genau,doch wenn sie erstmal seine Vergangenheit wusste würde sie ihn wohl oder übel hassen. " Weisst du Tora...wie ich bereits sagte bin ich nicht mehr der jüngste und ich habe viele schreckliche Dinge getan damals,natürlich gibt es für sowas doch ich wollte nur das du weisst,dass ich mal ein grausamer Mörder war der vor nichts zurrückschreckte wenn es ihm befohlen wurde ",erklärte er mit trauriger Stimme und lies sich neben dem Fenster auf den Boden sinken um den freien Himmel zu beobachten.

Tora war etwas entsezt als er ihr erzählte, dass er mal ein grausamer Mörder gewesen sein sollte. Sie konnte sich ihn nur schlacht als einen solchen Vorstellen und doch war ihr klar, dass er ein Dämon war, der natürlich soetwas machen würde. Das war ihr schon immer klar gewesen. Sie öffnete ihren Mund um etwas zu sagen doch schloss ihn dann wieder. Sie schaute ihn nicht wirklich an. " Ich glaube nach dem hier brauche ich erstmal meine Zeit alleine... Ich muss noch meine Schwester finden. Das weißt du doch" Sie blickte ihn nicht an sondern staarte stur auf die Wand in der Saido einmal mit ihr verschwunden ist.

Auch Olivias Magen fing an zu knurren und sie sah abwechselnd von Tora zu Caedes und dann sagte sie:


"Ich wäre auch für einen Happen zu essen zu haben. " und dabei dachte sie Wird schon nicht so schlimm sein wenn wir mal ein paar Minuten weg sind oder ich gehe mit Caedes und Tora wartet hier das wäre doch die Gelegenheit.

In ihren Gedanken malte sie sich ein Feuriges Essen mit Caedes allein aus und grinste in sich hinein.

Leise seufzte Caedes und sein Blick wurde traurig. "Ich versprach dir bei der Suche zu helfen und wegen dem Mörderm,diese Zeit ist vorbei. Entschuldigen kann ich es nicht,selbst wenn es damals um das nackte Überleben ging. Ich zerstörte Familien,Kinder,Mütter,Väter,Großmütter,Großväter wehrlose Babys. Manche Familien riss er auseinander und verfolgte den lebenden Rest durch das Land. Ich hasse mich selbst dafür,selbst wenn es damals der Feind war dennoch habe ich mir nicht das Leben genommen. Ich versuchte es mehrfach doch ich habe entschieden,dass es besser ist wenn ich weiterlebe für die verstorbenen und mit meiner Schuld lebe. ",erklärte er laut,sodass es auch Olivia hören wurde. Tränen liefen ihm über das Gesicht. "Ich habe soviel verloren in meinem langen Leben,wenn du jetzt auch noch gehst..ich habe keine Ahnung....Alle sind sie gegangen,aus Hass,Verachtung und anderen Dingen doch dich will ich nicht verlieren ",brachte er unter Tränen hevor. Ehrliche Tränen? Wer weiß das schon. Doch sein Gesicht klarte sich wieder auf und er stand auf. "Natürlich wenn du mich hasst für Taten die ein Jahrzehnte zurrückliegen dann tue es,geh wie die anderen vor dir...Ich habe soviele versucht zu halten doch wollten sie von meiner Liebe nichts wissen,die Liebe eines Mörders,eines Monsters ". Wütend schlug er mehrfach gegen die Wand,bis diese langsam zerbröckelte und mit Blut beschmiert war,sein Blut.

Toras Blick wurde sanft und freundlich. Ein mildes Lächeln erschien und sie ging näher zu ihm herran. "Du ist ein Dämon." sie schweig kurz und er drehte sich um. Sie fasste sein Gesicht an und wischte ihm die Tränen vom Gesicht "du bist ein Mörder" Ihre HAnd berührte die seine.
"Du hast schon unzählige geliebte Personen verloren? Welch normales Wesen mag schon einen Dämon?" Ihre stimmte hatte einen verabscheuenden Ton, der verlezend wirkte.
Doch dann küsste sie ihn.
" Es ist mir egal. Du weißt doch sicherlich, dass ich kein normaler Mensch bin. Ich bin nicht wie die anderen naiven leute, die dich verlassen, wegen Taten, die JAhrzehnte zurück liegen. Nein ... ich weiß mit welcher LAst du Leben musst darum ..." Sie ließ seine HAnd loß und berührte mit seinem Blut sien Gesicht. "Lass mich dir Helfen damit zu Leben. Ich ahabe Yumi versprochen auf dich aufzupassen und das werde ich auch tun."

Kopfschüttelnd drückte er Tora von sich weg. "Ich weiß nicht ob ich verantworten kann dich gegen Saido kämpfen zu lassen du könntest verletzt werden oder getötet ",sagte er traurig und packte Tora an der Hand. "Lass uns für eine Weile fortgehen,Makuso kann dich benachrichtigen oder sowas ",meinte er nur und zog Tora ein paar Schritte. "Ich bin keiner dieser Bindungsleute ich brauche meine Freheit..ich hoffe du verstehst das....alle die mit mir eine efstere Bindung eingegangen sind ,sind Tod oder haben sich ins Unglück gestürtzt,schau dir Yuki an dann hast du einen Beweis" ,waren seine Worte als er sein Handy suchte. Langsam lies er Tora los und ging zu dem Aschehaufen seiner Kleidung um sein Handy herausfischen. "Gut das das Dinf Feuerfest ist ",stellte er fest und suchte im Turm nach etwas zu schreiben. nach einer Weile fand er eine alte Feder,etwas Tinte und ein Stück Pergament welches er in drei Teile riss. Auf diese schrieb er seine Handynummer und lief zu Tora,Olivia und Makuso um ihnen allen einen Zettel zu geben. "Auf dieser Nummer könnt ihr mich ejderzeit erreichen ",erklärte er und fing an an seiner Rüstung rumzubauen um eiine Halterung für sein Handy zu bauen. "Komm,du wolltest mir doch das Schloss zeigen,vielleicht finden wir auch jemanden der uns hiflt oder mit dem man sich normal unterhalten kann und mir möglicherweise Kleidung borgt " Seine Worte klangen irgendwie fröhlich,dennoch schien er Tora nun irgendwie die kalte Schulter zu zeigen,selbst wenn er mit ihr zusammen rumziehen wollte.

Toras blick würde ungläubig. Dann wütend. In ihr kamen verschiedene Gefühle zum Vorschein. was glaubte er eigentlich wer er ist??? sie War nciht irgendwer. Sie hatte ihm gerade ihre LIebe Gestanden und er wies sie so einfach ab. Sie war sauer und das einzige was sie rausbrachte war: " Führ dich doch selbst im Schloss herrum." und somit beggab sie sich auf den Weg zum Ausgang der Schlossturms.
"Soll Saido dich doch zum Teufel jagen" waren ihre Abschiedsworte.
tcb. Gang im 2. Stock

Hatte er einen Fehler begangen? liebte sie ihn wirklich? "Ahh Frauen...ich dachte sie steht eher auf den harten Typen der unerreichbar ist,knurrte er und eine Träne huschte ihm über das Gesicht. Gab es wirklich jemanden der ihn liebte? Ein Monster wie er es war,konnte es wirklich geliebt werden. Wieso konnte er nie was richtig machen. Das Olivia und Makuso noch im Raum waren störte ihn nicht. Langsam fasste er sich wieder und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. ~Ich habe ihr nicht gesagt,dass ich sie liebe wenn ihr nun etwas zustößt ~. Ein Dämon der sich Sorgen machte um ein Mädchen,war er wirklich so tief gesunken doch liebte er sie und das war das höchste Los was er ziehen konnte.
Schnell rannte er Tora hinterher um ihr wenigstens seine Gefühle zu gestehen.


tbc: Flur im 2- Stock.

Olivia blieb allein zurück doch sie hatte auch keine Lust mehr diesem kleinen Liebespaar dazwischenzufunken auch hatte sie auf Caedes keine Lust mehr denn jetzt hatte sie eine Seite von ihm gesehn die sie an keinem Mann schätzte. Sie verzog das Gesicht sie mochte keine Weicheier und solche die aus Reuhe heulten schon gleich gar nicht. Sie setzte sich in die Ecke und döste leicht weg.

cf: Eine Burg vor dem eigentlichen Wohngebiet

Der Flug war ziemlich ereignislos verlaufen, da das Kätzchen bewusstlos geworden war. Unterwegs hatte mir einer der Sturmkrähengeister mitgeteilt, dass meine Feinde, bis auf einen weiblichen Imp, den Turm verlassen hätten. Ausserdem übermittelte er mir noch ein paar weitere sehr interessante Informationen oder besser gesagt einen sehr interessanten Namen. Ich beschloss meinen Trumpf also nicht auszuspielen, sondern lieber aufzuheben.
Schließlich landete ich lautlos im Turm und setzte meine Last sanft wie eine Feder ab. Aus dem deutlich geschrumpften Vogel Roc, der jetzt sowieso eher wie ein großer Rabe aussah, wurde wieder der junge Mann Saido. Er hob die bewusstlose Katinka auf die Schulter und schlich leise die Treppe hinunter. Ganz am Ende, da wo der Teleporter verankert war, lehnte Olivia an der Wand und döste vor sich hin. Es juckte mich in allen Fingern ihr enen kleinen Streich zu spielen, vor allem da sie nicht sonderlich sorgfältig bekleidet war. Unglücklicherweise hatte ich einen Auftrag zu erfüllen und musste mich deshalb ranhalten. Ich ging also so schnell und leise wie ich konnte zur Plattform.

Olivia hörte natürlich das sich jemand anschlich und sprang sofort auf und sagte dann:"Stehenbleiben." Sie grinste als sie sah wer da kam Es war der der sich schonmal mit dem Werwolf angelegt hatte und von dem sie schon da begeistert war. Dann sah sie das Mädchen oder besser gesagt die halbe Katze auf seiner Schulter und fragte:" lebt sie noch?"
Sie stellte sich so hin das Sie Saido den weg versperrte und er nicht auf die Plattform kam.

Innerlich seufzte ich schwer, doch äusserlich ließ ich mir nichts anmerken. Ich fragte mich ernsthaft ob sich nicht die ganze Welt gegen mich verschworen hatte. Als Antwort auf Olivias Frage knurrte ich entrüstet: "Natürlich nicht! Ich töte niemanden einfach ohne Grund! Und schon gar keine Frau! Wenn du jetzt die Güte besäßest mir aus dem Weg zu gehen, ich habs eilig! Ausserdem ist das Kätzchen hier nicht gerade aus Pappmaché!" Um meine Worte zu unterstreichen machte ich einen Schritt auf Olivia zu und rückte meine Last in eine, für mich, bequemere Lage. Im Grunde genommen störte mich Katinkas Gewicht in keinster Weise. In dieser Gestalt verfügte ich über genügend Kraft um sogar ein Auto hochzuheben. Nicht das ich eins dieser widerlich stinkenden Dinger je freiwillig anfassen würde, aber ich könnte es trotzdem! In Gedanken dachte ich bereits darüber nach, was ich mit Olivia machen sollte, falls sie mir nicht aus dem Weg gehen würde.

Olivia lächelte ihn an und legte den Kopf ein wenig schräg und sagte dann herausfordernd:" Und was ist wenn ich es nicht tue?" Sie wollte sehen was in ihm steckt ihn näher kennen lernen er Faszinierte sie auf irgendeine Weise und deshalb würde sie ihm Garantiert nicht einfach so aus dem Weg gehen.

"Phhhh", machte ich und maß Olivia mit einem abschätzenden Blick. Ich könnte natürlich die zwei Sturmkrähengeister benutzen die mich unsichtbar begleiteten, oder ich könnte aber auch eine Barriere einsetzen und sie damit zur Seite schieben, oder ich könnte ihr einfach ein bisschen drohen. Ich hatte nicht wirklich Lust auf noch mehr Stress, aber andererseits, würde mich die Göre wieder bestrafen, wenn ich zu lange brauchte. Nach einem reiflichen Überlegen, welches dank meines hervorragend geschärften Verstandes nur eine Sekunde dauerte, hatte ich schließlich eine Entscheidung getroffen und ich muss zugeben, sie war ziemlich genial.

Ich trat einen weiteren Schritt vor, sodass sich unsere Körper jetzt fast berührten. "Ich bin ein mächtiges Wesen, herbeibeschworen aus den Abgründen der Zeit! Ich habe Weltreiche entstehen und zerfallen sehen! Ich habe mir Taktiken und Fähigkeiten angeeignet, die die Vorstellungskraft eines Sterblichen weit übersteigen und ihn schon vor Staunen in Ohnmacht fallen lassen. Nur auf ein Wort von mir, eilen mir etliche niedere Kreaturen zu Hilfe. Kreaturen, deren Anblick allein ausreichen würde um einen Sterblichen den Verstand verlieren zu lassen! Mir stünden Methoden zu Gebote an dir vorbeizukommen, die du dir nicht mal in deinen schlimmsten Albträumen vorstellen kannst!", erklärte ich. Während dieser doch recht beeindruckenden und fesselnden Ansprache, hatte ich ganz sachte, mit dem Knie, Druck auf die rechte Hälfte von Olivias Körper ausgeübt. So sanft, dass sie es dank meiner betörenden Worte gar nicht mitbekommen hatte. Ebenso wenig wie sie mitbekommen hatte, dass sich ihr Schwerpunkt so weit verlagert hatte, dass ich nur noch einen kräftigen Schubs brauchte um sie auf die Seite zu drehen. Und genau das tat ich jetzt auch, wobei ich mich gleich noch an ihr vorbei drängelte. "Aber meine schärfste Waffe ist mein Verstand!", ergänzte ich grinsend und inszenierte einen Knall, indem ich mit einer Barriere ein Vakuum schuf und blitzschnell wieder aufhob. Dabei flüsterte ich das geheime Wort. Olivia konnte es unmöglich hören und ich hoffte, dass sie noch zu überrascht war um das einzig richtige zu tun. Glücklicherweise hatte der Transport schon begonnen und konnte nicht mehr gestoppt werden

Olivia war begeister gewesen von seinen Worten und hatte wirklich nicht mitbekommen wie er sie ausgetrickst hatte und doch würde sie sich das nicht noch ein zweites mal gefallen lassen denn als er das geheime Wort flüsterte und der Transprt anfing klammerte sie sich an Katinka fest um mittransportiert zu werden und somit in das Versteck seiner Herrin zu gelangen. Ihr Gewicht wäre ihm bestimmt nicht aufgefallen.

tbc: Saido unauffällig folgend

Scheinbar hatte sie es nicht mehr rechtzeitig geschafft sich an mir festzuhalten, denn meine Augen lösten sich auf, bevor ich etwas gegenteiliges wahrnehmen konnte.

tbc: Die atlantischen Gewölbe