das Eingangsposting lautete :

*klopft an die Tür und öffnet sie langsam* "Hallo is hier jemand?"

"Das macht mir keine Mühe." erwiederte ich nur und lächelte sie an. "Im zweiten Stock. Gut. Also gehen wir mal hoch." Ich stieg die Treppe zu ihrem Zimmer hoch. Hoffentlich würde ich nicht die falsceh Türe nehmen. Ich blickte sie nochmals lächeldn an und trug sie dann hoch. "Mach es dir gemütlich." sagte ich noch leicht grinsend.

>>> Tora's Zimmer

Alex kam die Treppe hinunter und schaute sich um. Stille. Doch das war ihr egal. Sie musste unbedingt noch etwas erledigen. Sie fasste in ihre Hosentasche und zog ihren Autoschlüssel herraus. ~Wenn ich dir das nächstemal begegne, Caedes, bete, dass GOtt gnade mit dir haben wird ~ dachte sie wut entbrannt. Und obwohl die Wunden geheilt wurden so hatte sie immernohc schmerzen. Doch diese Schmerzen waren geistlich. Sie hate verloren. Sie musste sich was viel besseres ausdenken.
Dann ging sie raus zu ihrem Auto und fuhr einfach los.
tbc. [?]

komme von: Schlosshof

Züsrik ließ, nun ebenfalls erschöpft, Hiromi auf den Boden sinken. Gleichzeitig reichte seine Kraft nicht mehr, Myus Schutz aufrecht zu erhalten. Auch sie sank zu Boden. Züsrik schaute die beiden an. Beide waren ziemlich entkröftet, und er durfte sie nun nicht im Stich lassen. er schaute sich um. Hatte MYu nicht gesagt, dass sie hier ein Zimmer hatte. Aber wo und welches. hey myu. Du meintest, du wohnst hier. Kannst du mir sagen, wo dein Zimmer ist? Dann bringe ich dich und Hiromi dorthin.

komme von: Schlosshof

Hiromi sank zu Boden.
Ihre Haare und Augen nahmen nun wieder ihre ursprüngliche Farbe an.
Der Blick der Dämonin war leer, der Glanz in ihren Augen war verschwunden und ihr Körper schien nur noch eine leblose Hülle zu sein.
Doch sie atmete noch.
Die Dämonin bewegte sich jedoch nicht mehr.
Sie lag einfach nur da.

Züsrik wusste, dass ihm die Kraft fehlte, beide Mädchen zu versorgen. Er sah, dass Hiromi noch lebt, aber nur noch ziemlich schwach war. Was sollte er tun? Was sollte er verdammt nochmal tun? Neben Hiromi lag Myu. Wie es um ihren Zustand war konnte er nicht sagen. Hiromi, bitte. Bleib hier. Er begann mit einer Art Mund zu Mund beatmung. Zwar hatte er mal einen ersten hilfe kurs absolviert, aber dieser war nur noch schlecht in seiner Erinnerung. Trotzdem gab er nicht auf. Er wusste Hiromis Zustand nicht genua, aber er wollte sie nicht kampflos aufgeben.

<<< Schlosshof


Ich hörte Züsriks Worte, konnte jedoch den Sinn nicht wirklich verstehen. Ich war wie benebelt. Jedohc hatte ich Zimmer gehört. Vieleicht meinte er meines. "2.----- Et-a..ge." presste ich mit Schmerzverzehrtem Gesicht hervor. Meine Knochen schienen alle gebrochen zu sein. Diese Schmerzen waren unerträglich. Ich krümmte mich auf dem Boden zu einem Päckchen zusammen und zitterte.

2. Etage. und mir fehlt die kraft, beide hochzubringen. irgendwie schien alles wie verhext. Er hatte als einzigstes sich ein wenig ausgeruht. Dies war ein Glücksfall, wie sich nun herausstellte. Aber immer noch blieb das Problem mit dem Zimmer. Kann ich ihnen helfen? Züsrik erschrak, als er einen Butler hinter sich stehen sah. Ja. Können sie mir sagen, welches Zimmer miss may gehört? Aber selbstverständlich. Wenn sie mir bitte folgen würden.. Aber die beiden... Um die beiden Damen brauchen sie sich keine Sorgen zu machen. Wir haben eine ausgezeichnete ärztliche Verpflegung in diesem Schloss. Ein Arzt wird nach den beiden schauen. Er klatschte und zwei Männer erschienen. Jeder von ihnen nahm ein Mädchen. Und nun folgen sie mir bitte. Ich werde ihnen Miss Mays Zimmer zeigen.

gehe zu: MYus Zimmer

Hiromi sah Züsrik an, als er seinen Erstehilfeeinsatz startete.
Ihre Augen waren wie ein tiefes schwarzes Loch.
Es schien als würden sie weinen.
Die Dämonin hebte langsam ihre Hand an und legte sie behutsam auf Züsriks Wange.

Kurze Zeit später fand sie sich in den Armen eines fremden Mannes wieder.

gehe zu: Myus zimmer

Ich war wie in Watte gepackt. Bekam nichts mit. Jedoch drückte ich meine Knie an meinen Bauch, welche ich mit meinen Armen umschlang und dne Kopf drauf legte. Ich ebwegte mich nicht emhr. Machte einfach nichts. Vielleicht würden die Schmerzen aufhören.

"SAIDO!!!!"

Ein Schrei der die Fenster zum klirren brachte erfüllte die Hallen des Anwesens.
Doch war dieser Schrei für jeden ausser Saido und Boa unhörbar.
Für alle Personen die sich im Schloss aufhielten würden die Fenster klirren als wenn ein besonderst starker Luftzug auf sie traf.
Eine Feuersäule schoss zur Decke ohne aber auch nur Wirkung zu zeigen und nochmals ertönte ihr Schrei.
Wütender und lauter als der vorherige.

"SAIDO!!!
KOMM HERAUS UND ERWARTE DEINEN TOD!!!"

Hätte sich Ignisiel in ihrer Kampfform befunden so währe das Anwesen in einer einzigen gewaltigen Explosion vergangen.
Langsam bekam sie sich wieder unter Kontrolle und die Flammen wurden kleiner.

Warte ab Saido
Ich werde dich finden.

Sie drehte sich zu Boa.

"Ich bitte um Vergebung für meinen Ausbruch.
Doch ich habe hier die Anwesenheit eines alten ... Freundes gespührt."

Ignisiel schaute dabei leicht zur Seite um Boa nicht ins Gesicht blicken zu müssen.

Boa Hancock kam mit ihrem Schutzgeist Ignisiel in das Schloss. Sofort begann die Frau wild in der Empfangshalle herumzubrüllen. Die Fenster klirrten schon und Feuer stieg gegen die Decke empor. Die Hexe schloss mal einfach darauf das ihre Flammen ihrer Herrin nicht schaden können, weil Boa ansonsten schon lange verbrannt wäre. Ignisiel schrie immer wieder den selben Namen. Saido? Noch nie gehört. Jedoch musste dieser Saido ein Mensch sein. Schutzgeister hatten doch alle tolle Namen, wie Ignisiel, Orcania, Krematorius oder Aquaria. So stellte sich das Mädchen jedenfalls die Namen solcher spirituellen Wesen vor. Saido klang eher menschlich. Einer aus ihrer Klasse damals hieß auch Saido...

Endlich ließ Ignisiel ihren Arm los, danach entschuldigte sie sich auch noch bei der Hexe. Diese rieb sich den Arm, an der Stelle wo sie festgehalten wurde. Ihr Schutzgeist konnte ganz schön fest zupacken. "Autsch...", murmelte sie leise, bevor sie zu Ignisiel schaute, sie an der Wange berührte um ihren Kopf in ihre Richtung zu drehen, damit sie ihre Augen sehen konnte. "Jemand hat mir mal gesagt, dass sich zu entschuldigen ein Zeichen von Schwäche ist. Wer in die Vergangenheit blickt, kann die Zukunft nicht verändern...", sagte sie und lächelte lieb.

Alter Freund? Alten Freunden wünscht man aber normalerweise nicht den Tod. Boa konnte sich schon denken was für eine Art von Freundschaft das war...

"Diese Regel gilt nur für den Meister."

sagte Ignisiel leicht wiederwillig.

"Ich bin ein Diener, oder noch eher ein Werkzeug den Meisters.
Ich hätte mich nicht so gehen lassen und damit meine Herrin in Gefahr bringen dürfen."

Sie schaute Boa an.

"Nun gut.
Ich bin bereit die Strafe die ihr mir auferlegt zu akzeptieren."

Ignisiel sah nun auf den Boden.

"Ein Werkzeug soll keinen eigenen Willen haben.
Ein Werkzeug ist nur dazu da die Befehle die im gegeben werden auszuführen.
Ich bin schon daher kein überragedes Werkzeug da ich die Entscheidungen meines Herren bewerte und richte.
Und nun habe ich auch hier versagt.
Also.
Welche Strafe haltet ihr für angemessen?"

Boa schaute ihrem Schutzgeist in die Augen, dabei legte sie den Kopf leicht schief und schaute verständnislos drein. "Was faselst du eigentlich da?", wollte sie wissen und schnipste ihr gegen die Stirn. "So, bestraft. Jetzt lass uns was trinken gehen! Das ist ein Befehl!", sagte sie amüsiert und marschierte los.

Ignisiel schien sich nach den freundlichen Worten und der sogenannten "Bestrafung" keinen Deut besser.
Trotzdem ging sie schweigend hinter Boa her.
Ihr Kopf war dabei leicht gesenkt und sie überlegte sich warum sie so ausgerastet war.
Das letzte mal als sie Saido gesehen hatte war ja auch schon ... nun gut erst, 700 Jahre her.
Schon damals bei ihrer ersten begegnung vor rund 8000 Jahren hatte sie diesen emporgekommenen Schnösel nicht leiden können.
In der Geschichte gab es mehrere Aufeinandertreffen zwischen ihnen.
Meist endete es damit das eine Feuerkatastrophe, ein Erdbeben, oder ein Vulkanausbruch die folgen waren.
Doch schließlich schob sie die Gedanken an ihn zur Seite und wante sich an ihre Herrin.

"Ihr solltet mich nicht als mehr sehen als was ich bin Herrin.
Ihr seit vielleicht Gütig aber ich bin niemand der Güte verdient.
Ich bin nur euer Instrument.
Vielleicht ein stolzes Instrument aber nichts weiter."

Sie richtete ihren Blick wieder zu Boden.
In anbetracht ihres Fehlers war von ihrem Stolz grade relativ wenig übrig.
Dies würde sich zwar bald wieder bessern aber jetzt war sie einfach nur niedergeschlagen.

"Nebenbei gefragt.
Wo möchten sie etwas trinken."

Hancock schaute erstaunt zu Ignisiel hinüber, trotz dieser unglaublichen Macht, war sie doch so bescheiden und unterwürfig. Nagut, sie war ihre Herrin, aber dennoch. Es war einfach nicht richtig. Die Hexenmeisterin blieb stehen und drehte sich zu ihrem Schutzgeist um.

"Was du verdienst, entscheide einzig und alleine ich. Auch ein Instrument muss gepflegt werden, sonst ist es irgendwann kaputt. Wenn du auch Güte als eine Schwäche ansiehst, dann sei es drum. Dann bin ich eben schwach...", sagte die junge Hexe ernst. Boa wollte ihren Standpunkt klar machen, sie sah Ignisiel nicht als Objekt der Vernichtung und daran würde sich auch nichts ändern. "Trinken, werden wir wohl...in meinem Zimmer finden...", sagte die Hexe. Zwar könnten sie auch in die Küche gehen, jedoch war es ziemlich voll dort, wenn sie sich recht erinnerte. Und wie ihr Schutzgeist sicherlich schon durch die Verschmelzung erfahren hatte, war die Hexe lieber alleine als in Gesellschaft. Zumindest lebender Gesellschaft.

"Wie ihr wünscht Herrin."

War das einzigste was Ignisiel dazu noch zu sagen hatte.
Denoch schrupfte ihre Erscheinung auf 20cm und schwebte jetzt auf Augenhöhe neben Boa.
So hatte ihr also Hancock vergeben.
Aber sich selbst zu vergeben war dann doch deutlich schwieriger.
Vorallem da sie wusste das sie es wieder tun würde sobald sie Saido spüren würde.
Ignisiel war von jeher mit einem enormen und hitzigen Temprament gesegnet.
Man sagte ihr nicht umsonnst nach das selbst wenn die Welt untergehen würde ihr Zorn allein ausreichen würde um in diesem Feuer eine neue zu erschaffen.
Ignisiel wusste um ihre Schwächen doch wissen war nicht sie auch gleichzeitig unterdrücken zu können.
Ihr Schwanz den sie sonnst immer zwischen den Stacheln ihrer Rüstung versteckte fiel nach unten und zuckte nervös hin und her ohne das sie es auch nur merkte.
zu sehr war sie in Gedanken versunken.

Ich darf mich nichtmehr so gehen lassen.
Wenn ich dies tue und damit meine Herrin in Gefahr bringe ...

Ignisiel brach den Gedanken ab.
Sie wusste zwar wohin es ging aus den Erinnerungen von Boa aber es war schwer soviel Information auf einmal in sich aufzunehmen.
Von daher überlies sie ihrer Meisterin die Führung nur um sicherzugehen.

Boa übernahm die Führung und lief zum Zimmer, es war kein weiter weg, nur der zweite Stock. Die Hexe war etwas überrascht das Ignisiel diesmal so einfach zustimmte. Sie fragte sich nebenbei auch, wie ihre früheren Meister waren. Sie schienen sie alle nur als Instrument gesehen zu haben, sonst würde ihr Schutzgeist doch nicht so negativ denken, oder? Die Hexenmeisterin wollte das ändern, zwar stand die Pflicht an höchster Stelle, aber Ignisiel musste doch auch irgendwelche Hobbys haben.

>>> Boa Handcock's Zimmer

Still schweigend sich selbst Vorwürfe machend folgte Ignisiel ihrer Gebieterin.
Insgeheim fragte sie sich was wohl in deren Kopf vorging.
Denoch fragte sie nicht.
Nichtmal ein Stirnrunzeln tat ihren Gedanken kund.
Ausserdem welches Recht hatte schon ein Schutzgeist der voller Fehler war seiner Meisterin fragen über ihre Gedanken zu stellen.
Deshalb sprach sie den Rest den Weges kein Wort.
Hätte man Ignisiel vor dem Zwischenfall erzählt das sie so sehr trübsal blasen und sich selbst verdammen würde so hätte sie gelacht.
Doch nun würde es wohl eine kurze Zeit dauern bis sie wieder die alte war.

tbc: B.H.Z.

Er steht hier in der empfangshalle und setzt sich an die Treppe .
Unzwar genau an den rand am gelender ,er holte ein e bass raus
und stimmt es .Dann legte er das e bass zur seite und kukte ob wiemand vorbeikommt

Er gheht einfach mal weg
>>>?????

<----- Ehmaliger Friedhof

Es dauerte nicht lange vom Friedhof zum Schloß weshalb sie auch schnell a waren. as erste was Monica machte war sich auf die Couch zu setzten und auszuruhen. Schließlich warte sie wiedermal auf Kensei Moa ist mir öde Toboe, gab sie richtig gelangweilt von sich und stüztze dann ihren kopf auf den Händen ab

cf: Dunkler Wald/Ehemaliger Friedhof

Kensei schritt wie auf einer Treppe hinunter auf den Boden, kurz nachdem Er Diesen erreicht hatte verblassten die Kanji an seinen Schuhen und Er betrtt die Eingangshalle nachdem Er sich etwas umgesehen hatte..
Das war also das Schloß, nun so viel war geschafft nun müsste Er sich nur noch daran erinnern weshalb Er genau hier hin wollte. Einladend sah es hier schon einmal aus.. Vielleicht würde es ihn ja später einfallen..
"Nett..."
Kensei ließ den Seesack zu Boden gleiten und sah sich erst einmal genau um. Irgendwie kam ihn der Ort bekannt vor, ´n bisschen. Aber das sollte nichts heißen, er war desöfteren in alten Spupschlößern unterwegs.
"Nun muss mir nur noch einfallen was genau ich hier eigentlich soll."

Moni achte sie hört nich recht Wie jetzt du weist nicht mal was du hier willst? Fragend sah sie Toboe an dann aber verwundert Kensei Und warum wolltest du dann bitte hier her? Noch bevor die Hexe aurasten konnte schleckte Toboe ihr das Gesicht ab was sie ziemlich schnell wieder runterkommen lies Moa Toboe was soll das denn nu wieder?

"Erste Regel, verschaffe dir eine Übersicht der Lage. Wisse wo du hin willst und wie du hin kommst. Alles weitere ergibt sich dann von allein.. Mit anderen Worten ich wollt nur schon mal wissen wo´s lang geht." Grinste Er breit und sah sich noch einmal im ganzen Raum um.. Eigentlich war die Halle recht seltsam gestalltet.. Seit wann stand eine Couck mitten im Eingangsbereich eines Schloßes? Der bedrohlich schwankender Kronleuchter über ihnen half ihm auch nicht grade den Innenaustatter besser zu verstehen. Aber das musste Er ja auch gar nicht.
Als Er sich endlich satt gesehen hatte setzte sich der Braunhaarige ebenfalls auf die Couch und grübelte weiter.. Warum Er nun genau hier war.. Ach es wollte ihm einfach nicht einfallen! Egal gab wichtigeres.. Aber das fiel ihm ebenso wenig ein wie das Andere.
"Kannst du mir sagen was das hier überhaupt für ein Schloß ist? Ich weiß nicht viel drüber und vielleicht fällt mir dann ja auch ein warum ich her kam.."

--> Trainigszimmer

Nachdem er die Sauerrei und das misslungende Experiment beseitig und sein Buch wieder eingesammelt hatte, stolperte der Türkishaarige durch die große Tür hinaus und schloss sie mit einem lauten WUSCH wieder. Etwas unbeholfen und sich unschuldig am Kopf kratzend blieb er noch einige Sekunden stehen, bevor er in die große Eingangshalle rutschte. Natürlich auf dem Boden, da ihn eine Schallwelle mitgerissen hatte. So ein Blödsinn. Eigentlich war er nur ausgerutscht und zu faul gewesen sein Gleichgewicht zu halten. Nach einem herzhaften Gähnen rappelte er sich wieder auf und streckte sich einmal ausgiebig, bis schließlich ein braunhaariger Typ und Monica in sein Blickfeld traten.

Ah, Monica.