<<-Dunkler Wald/Alter Friedhof

Langsam sah man eine Gestalt etwa um die 1,93m groß die Gassen lang gehen.
Hinter jedem Müllcontainer und in jedem dunklen Winkel sah man Augen aufblitzen
oder eine huschende Bewegung, welche die Gestalt beobachteten.
Diese Gestalt war Yurake, welcher sich von den Beobachtern nicht stören lies,
wenn ihm jemand gefährlich werden konnte, würde er sicherlich nicht hier zu finden sein.
//Abschaum, widerliches Gesindel, verschmutzt den Namen unserer Rasse.
Ihr seid es alle nicht wert als Dämonen zu leben.//
,dachte sich Yurake, und sprang gekonnt eine Hauswand hoch,
bis er durch ein kaputtes Fenster auf einen Flur kam, in dem ein alter Fahrstuhlschacht war.

->>Verkommenes Apartment

<<-Die Stadt/ Wohnviertel/ Verkommenes Apartment

Dunkel, feucht und es roch nach Alkohol und Urin. Kein Wunder das sich hier Gesindel rum trieb.
Solches, welches das ehrenwerte Blut der Dämonen beschmutzt. Yurake hasste solchen Abschaum,
und dieser schien dies auch deutlich zu spüren. Keine einzelner des Dämonenabschaum traute sich
Yurake in den Weg zukommen, und wenn doch, wurde er einfach aus dem weg geschafft von ihm.

//Abschaum, wiederliches Gesindel. Beschmutzen unser ehrenwertes Blut.
Kein Wunder das man uns so verachtet. Solch erbärmliche Kreaturen.//

Doch mehr Gedanken wollte er nicht an diese Dämonen verschwenden, sein Weg führte ihn ohne hin hier weg.
Er wollte in eine Kneipe oder ähnliches, in Ruhe etwas Trinken und vielleicht die Gesellschafter des schönen Geschlechts genießen.
Die Hände hatte er in den Hosentaschen vergraben, sein Schwert war unter dem Mantel versteckt.
Als er um eine Ecke bog, steckte er sich eine Zigarette an, und ging zur nächsten Kneipe.

->>Stadt/ Vergnügungsviertel/ Auf den Straßen

komme von: Züsriks Apartment

Als sie endlich die Gasse erreichten, ließ er MYus Hand los. Sorry für die Grobheit. Dann wanderte sein Blick weiter. Die Gasse würde ihnen nicht viel Schutz bieten. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie entdeckt wurden. Fieberhaft suchte er nach einem Ausweg. Ich weiß, dass klingt jetzt blöd, aber hast du solche Dinger schon mal irgendwo gesehen? Seine Hände tasteten über Boden und Wand. Er fühlte etwas, ein Kanaldeckel. Perfekt!

<<<< Züsrik's Appartment

Immer noch geschockt lief ich hinter Züsrik her und knallte in ihn rein, als er stehen blieb. "Entschuldige." brahcte ich flüsterndhervor. Ob ich solche schonmal gesehen hatte? "Ich.... ich weis es nicht." Ich war am durchdrehen. Wieso wusste ich nichts. Warum wusste ich auf keine Frage Antworten. Doch wie ein Blitz durchzuckte mich ein Bild. Eine ausgestreckte Hand. Ein weit aufgerissener Mund zu einem Stummen schrei. Danach schwarz. Ich sackte auf meine Knie zusammen und hielt mir die Hände an die Ohren gepresst. Das Bild kam immer und immer wieder hoch. Wie ein Film, der wiederholt wurde ohne ende. Tränen rannen mir übers Gesicht.

Züsrik merkte Myus heftige Reaktion. Verdammt. Ausgerechnet in einer solchen Situation. Er verfluchte nicht Myus Gedanken, sondern dass diese ausgerechnet aufkamen, als sie verfolgt wurden. Myu, komm mit. Er hob den Kanaldeckel an, half Myu hinunter in die Kanalisation und folgte ihr. Dann vereiste der den Deckel, so dass es schwierig würde, ihn anzuheben. Außerdem schuf er einen großen Eisblock unter der Leiter. Er hoffte, das würde die Verfolger aufhalten. Dann wandte er sich wieder MYu zu. Gehts? Er half ihr auf.

Die Gedanken kreisten weiter in meinem Kopf rum. Wie in einer achterbahn. Jedoch versuchte ich sie so weit wie möglich zu verdrängen. Würde ich mich auf meine Gedanken konzentrieren, brachte ich Züsrik nur noch in Gefahr. Und das wollte ich nicht. Denn so wie es schien, waren sie hinter mir her. Also wollte ich nicht, dass irgendjemand wegen mir verletzt wurde. Ich hoffte nur, dass Hiromi weggerannt war oder diese Fiecher alle umgebracht hat ohne eine Schramme zu bekommen. "Geht schon." sagte ich nur und stand auf. Zögernd griff ich nach seiner Hand und rannte los.

Züsrik folgte ihr. Bei einer Abzweigung blieb er stehen und erzeugte eine Wand aus Eis, die den Weg blockierte, den sie nicht gingen. Er hoffte auf weitere Verwirrung der Angreifer. Er und MYu rannten schon seit einer geraumen Weile und kein Ding kam in sicht. Lass uns kurz verschnaufen. meinte er, völlig außer Atem. Aber das war nicht der einzigste Grund. Er griff an die Halskette, die er trug und übertrug ihr etwas seiner KRaft. Dann nahm er sie ab und hängte sie um Myus Nacken. Hier. Sie enthält nun etwas von meiner KRaft und du kannst mit ihr Eis kontrollieren. Nicht in einem großen Ausmaß aber für deinen Schutz sollte es genügen. Dann schaute er sich um. Wo waren sie bloß? Lass uns einen Ausgang suchen und dann nichts wie zum Schloss.

Völliger ausser Atem wandte ich mich dankbar an Züsrik. Dankbar für die kurze Verschnaufpause. Ich setzte mich auf den Boden und atmete langsam ein und aus, um meinen Herzschlag etwas zu züglen. Als er mir die Kette um dne Hals legte wollte ich abwehren. "Nein. Bitte. Nimm sie wieder. Es ist mir wichtiger, dass du geschützt wirst." sagte ich und schaute ihn voller sorge und Kummer in meinen AUgen an. mIt noch etwas wackligen Knien stand ich auf und nahm wieder Züsriks Hand. "Gehen wir weiter." Hinter usn hörte ich leise Geräusche. Jedoch wusste ich nciht von was. Vielleicht waren es auch nur Kanalratten oder sowas. "Und du bist sicher, dass du die Kette nicht selber brauchst?" frgate ich nochmals nach.

Die Kette enthält nur ein Minimum meiner Kraft. Und die gespendete Kraft wird sich mit der Zeit regenerieren. Dann zeigte er in eine Richtung. Ich hoffe, dass wir dort einen Ausgang finden. Wir haben die DInger wahrscheinlich nur für eine kurze Zeit abgehängt. Dann fasste er ihre Hand. Sollte es zu Problemen kommen, lauf einfach weiter, versprich mir das. Ich werde sie solange aufhalten, wie ich kann und dann auf einem anderen Weg nachkommen. Er zeigte auf die Kette. Darum trage diese Kette. Meine Magie wird dir helfen. Er setzte sich wieder in Bewegung, zwar nicht mehr so schnell wie vorher, aber er fand es besser, als immer nur auf einer Stelle zu sitzen.

"Ich werde es dir versprechen, wenn du mir versprichst, weder dein Leben zu riskieren, noch dich ihnen in den Weg stellen wenn es keinen Ausweg gibt." sagte ich ernst. Und ich meinte es wirklich ernst. Ich lief neben ihm her. Eine Hand von ihm haltend, mit der anderen die Kette um meinen Hals haltend. "Und... falls sie mich schnappen. Spiel nicht dne Lebensrette. Renn weg und rette dich." sgate ich noch und schuate nach vrone. Jedoch sah ich nichts, was auf einen Ausgang hindeuten würde. Ich hielt seine Hand weiterhin fest umklammert. Der Boden wurde langsam glitschig

Ich verspreche es! Sie waren wieder einige Zeit gelaufen, als ihm etwas auffiel. Hey MYu. Das dort sieht wie ein Ausgang aus! Er meinte eine Tür, die in die Wand eingelassen war. Hoffentlich ist sie nicht zu. Meine Kräfte wurden heute zu oft gebraucht und dann noch der Anhänger. Ich glaube ich bring nicht mal mehr einen Eiswürfel zustande.

Gut. Er hatte es versprochen. Wenigstens um ihn musste ich mir also keine Sorgen machen. Jedoch ging mir nicht aus dem Kopf, wie wir Hiromi alleine zurückgelassen hatten. Hoffentlich war sie wohl auf. Ich rannte nicht mehr, sondern schlitterte über den Boden, wobei ich weisse schlieren hinterliess. Ich sah die Türe ebenfalls und beschleuinigtemein Tempo. Nur raus hier. Jedoch beim näher kommen, sah ich wie verbeult die Türe war. War das normal? Ich drehte mich zu Züsrik um, dem es anscheinend nicht sehr gut ging. Ich nahm die Kette ab und legte sie ihm wieder um den Hals. "Du brauchst sie nötiger als ich." sagte ich udn lächelte.

Züsrik umfasste die Kette kurz und spürte, wie neue KRaft in ihn floß. Aber er ließ nicht zu viel davon zu, ansonsten wäre der Anhänger wieder ohne magische Fähigkeiten. Dann untersuchte er die Tür. Irgendetwas sprang dagegen. Sie haben uns! waren seine Gedanken. Langsam gab die Tür nach. Aus einer Reaktion heraus handelnd gab er Myu den anhänger zurück, sagte Danke! UNd jetzt verschwinde. Geh zum Schloss. Dann stieß er sie so, dass sie auf dem vereisten Boden von ihm weg schlidderte. Pass auf dich auf!

Erschrocken wich ich zurück. Umklammerte den anhänger mit aller Kraft und rannte los. In die entgegengesetzte Richtung. Die Panik die ich hatte, liess meine Schrittebeschleunigen. Jedoch rutschte ich aus und landete auf dem Boden. Ehe ich wieder aufstehen könnte, hörte ich vor mir Eis zersplittern. Ich rannte einen Gang entlang, von ddem ich keien Ahnung hatte, wo er mich hinführen würde. Hinter mir hörte ich Schritte. Wenn es Züsrik war würde ich ihm eine scheuern. Jedoch schaute ich mich nciht um. Rannte weiter. So schnell ich mochte. Mein Herz schlug heftig. Ich ... brauche eine ... Pause. Keuchend blieb ich stehen und lehnte mich an eine Wand. Hinter mir hörte ich Schritte. Ich drückten die Kette weiterhin an mich und rannte dann schliesslich weiter.

Züsrik baute eine Wand aus Eis vor der Tür auf, brach dies jedoch ab, als er sah, was hinter der Tür war. Es war ein Mensch in Arbeiterkleidung. Ähm, Sir. Was machen sie hier unten? Züsrik war erleichtert, dass es nicht die Dinger waren, aber gleichzeitig kam ihn der Gedanke, dass Myu nun alleine war. Ich... Manche Menschen sollen hier unten seltsame Geräusche gehört haben. Und ich und meine Arbeitskollegin Myu Mai sollten hier nach dem Rechten sehen. Die LÜge klang wenigsten glaubhaft. Echt. Naja heutzutage weiß man eben nie, pb es ein Vampir oder ne Kanalratte ist. Was haben sie mit der Tür gemacht? Hat geklemmt! Musste aufgebrochen werden, ansonsten können die Männer, die wenigstens noch ihren Job machen, nicht mehr runter. Ich und meine Kollegin sind hier auch fertig. Ich werde sie schnell holen und dann können wir das hier wieder verlassen. Wären sie so nett und würden sie auf uns warten? Kein Problem, Sir. Züsrik atmete auf. Sie hatten eine Fluchtmöglichkeit. Jetzt musste er nur noch Myu holen. Er rannte ihr nach, aber konnte sie nicht einholen. Ihr Vorsprung war zu groß. Zwar machte sie eine Pause, aber als sie seine Schritte hörte, floh sie weiter. Er wollte ihren Namen rufen, aber er hatte keine Luft mehr durch das Rennen. Schließlich schien ihm nur noch eine Möglichkeit zu bleiben. Er sammelte seine Kraftreserven und ließ um Myus Beine eine dünne Eisschicht entstehen. Das MÄdchen strauchelte und fiel, aber Züsrik konnte sie nun endlich einholen und seine Nachricht überbringen.

Ich rannte wie von Sinnen. Ich spürte jedoch, dass etwas kaltes um meine Beine gelegt wurde. Nun bekam ich echt Panik. Ich strauchelte und Züsriks werk? Ich hörte wie die Schritte lauter wurden und sah Züsrik. "Weist du was du mir für einen schrecken eingejagt hast?!" schrie ich ihm entgegen und funkelte ihn an. Mein Herz raste noch immer und die Luft schien aus meinen lungen gepresst zu werdne. Ich rang nach Luft und legte meine Kopf auf den Boden. Die Kette immer noch in den Händen. Das Eis schmolz wieder etwas und ich konnte wieder aufstehen. Meine Beine zitterten vor Anstrengung und Müdigkeit.

Entschuldige, aber ich hatte keine Luft zum Rufen. Sein Atem ging stoßweise. Wollt nur sagen, dass ich einen Ausgang habe. Seine Hand zeigt in Richtung der Tür. Es war nur ein Arbeiter, der die Tür geöffnet hat. Soll geklemmt haben. Aber wir haben jetzt einen Weg raus.

Erleichtert seufzte ich und lief in seine Richtung. Ich nahm wieder seine Hand und lief mit ihm zur Tür. Doch diese war wieder zu und niemand war zu sehen. Nur meien schleiffspuren, die ich hinterlassen hatte waren noch zu sehen. Ich drehte mich zu ihm um und schaute ihn fragend an. "Und du bist sicher, das da jemand war?" frgate ich.

Züsrik stand verwirrt vor der Tür. Warum war sie wieder zu? Wenn die Tür aufgebrochen worden wäre, hätte es Anzeichen dafür geben müssen. Geh ein Stück zur Seite. Züsrik holte aus und trat gegen die Tür, die aus den Angeln fiel. Anscheinend war sie doch aufgebrochen worden. Aber warum war der Typ verschwunden. Lass uns abhauen! meinte er und schritt in den Raum dahinter. Eine Tür führte wieder zur Oberfläche, aber ein Geräusch ließ ihn herumfahren. Die Dinger kamen wieder auf sie zu. Anscheinend war der Mann panisch vor ihnen geflohen. Sein Blick wanderte zur Tür, aber die war nutzlos. Lauf!

Ich ging einen Schritt zurück und schaute Züsrik dabei zu. Danach hörte auch ich Geräusche. Ich packte seine Hand und zog ihn mit. Jedoch ging mein Atem schon nach wenigen Schritten schmerzhaft schnell. Wenn ich mich nicht bald ausruhen konnte, würde ich noch zusammenklappen. Die Kette hielt ich an meien Brust gedrückt. "Ich-...kann..nicht..mehr!" stiess ich zwischen den Atemstössen hervor. Meien Beine zitterten. Drohten unter mir wegzuknicken.

Sie haben uns! schoss es durch Züsriks Kopf. Die Dinger kamen zu dutzende auf die Tür zu und er hatte keine KRaft mehr. Selbst die Kraft, die er in das Amulett gegeben hatte, würde nichtausreichen. Was sollten sie tun. Die Dinger kamen näher und näher. Hey Sir. Habt ihr euer Problem schon gefunden? Züsrik drehte sich um. Nur ein paar Schritte hinter ihnen stand der Arbeiter in einer geöffneten Tür. Ja. Haben uns drum gekümmert. Er nahm Myu und trat mit ihr ins Freie. Schließen sie die Tür! Der Mann kam der Aufforderung nach. Warum haben sie nicht fewartet? [b]Hab komische Geräusche gehört und bin abgehauen. meinte er nur darauf. Aber das war Züsrik egal. Sie waren den Viechern entkommen. Und nun sollten er und Myu ersteinmal verschnaufen.

Ich krallte mich an Züsrik fest. Ein erleichtertes seufzen verliess meine Lippen, als man die Türe hinter uns schloss. Ich liess mich afu meine Knie sinken und legte meinen Kopf auf dioe Knie. Mein Atem kam stossweise. Alles schmerzte.
Ich richtete mich wieder auf und sah Züsrik an. "Gehen wir jetzt zum Schloss?" frgate ich flüsternd. Denn mein Hals schien eingetrocknet zu sein. Ich stand schliesslich auf und sah, dass meien Knie nicht mehr so zitterten wie vorhin. Das Amulett hängte ich um Züsriks Kiopf. "Danke." sagte ich und gab ihm eine Kuss auf die Wange. "Ich kann mir keine bessere Familie vorstellen."

Züsrik nickte. Wir sollten zum Schloss gehen. Dort sollten wir dann auf hiromi warten. Er stand auf. Zwar tat ihm noch alles weh, aber zumindenst waren sie nun in sicherheit. Los. Je eher wir dort sind, desto besser.

gehe zu: Schlosshof

Ich lief Züsrik hinterher zum Schloss. Hiromi. Hoffentlich ging es ihr gut. MeineFüsse und mein Rücken schmerzte. Ich lies mir jedoch nichts anmerken. Den anderen Männern zuwinkend verlies ich mit Züsrik die Gasse und liefen zum Schloss. Ich hoffte, dass wir da Ruhe hätten.


<<< Schlosshof

Seufzend schlich Mayumi sich durch die dunkle Seitengasse, in welcher der Boden feucht von Wasser und anderen Flüssigkeiten war, deren Ursprung die Magierin lieber nicht kennen wollte. Mit vor Ekel verzogenem Gesicht sprang sie über eine tiefschwarze Lache und lehnte sich auf ihren goldenen Stab.
//Was hat mich nur dazu verleitet, diesen Ort aufzusuchen?//, fragte sie sich kopfschüttelnd, bevor sie sich weiter ihren Weg bahnte, über kriechende Schatten und leblose Körper hinweg. Sehnsüchtig starrte sie gen Himmel, doch selbst dieser schien über der dunklen Seitengasse, welche schier endlos war, ihr helles Leuchten verloren zu haben, sodass lediglich ein kleiner Lichtstrahl an diesen Ort gelangte, und Mayumi den Weg zeigte. Sie musste sich einfach nur weiter auf dieses Licht zubewegen ...
Ein plötzliches Krachen riss die Lichtmagierin aus ihrer Trance und als sie sich umdrehte, stand vor ihr ein großer Dämon, welcher sie gierig anstarrte. Angeekelt trat sie einige Schritte zurück, als sie den Geruch wahrnahm, welcher von diesem Wesen ausging. Doch dieser schien sichtlich unbeeindruckt, denn er trat näher an Mayumi heran und grinste sie mit einem Maul voller spitzer verfaulte Zähne an.
"Du scheinst mir ein geeignetes Mittagessen zu sein", kicherte der Dämon, welcher um einiges größer war als die Magierin, die gerade ihren Stab vor sich hielt, bereit Magie anzuwenden, sollte es zu einem Kampf kommen. Doch das Monster vereitelte ihren Plan, indem er ihr mit einer einfachen Handbewegung den Stab aus der Hand schleuderte, woraufhin dieser einige Meter entfernt in einer blutroten Lache landete, direkt neben einem halb verfaulten Skelett. Mayumi schüttelte sich, dann starrte sie den Dämon an, der sich ihr langsam näherte und sie somit immer weiter in die Schwärze der Gasse trieb.