das Eingangsposting lautete :

kommt von: Empfangshalle

Hiromi wurde in Myus zimmer getragen.
Ihre Gestallt wurde nun immer unheimlicher.
Auf ihrem Rücken bildeten sich seltsame huggel, aus denen plötzlich Fledermausartige Flügel fuchsen.
Ahhh...!
Die Dämonin hatte fürchterliche Schmerzen.

Ok. Ich geh kurz einkaufen und komm dann wieder hierher. Er ging zur Tür. Passt auf euch auf.

gehe zu: Züsriks Appartment

Ich schaute Züsrik nach und winkte. Ich vermisste ihn jetzt schon. Danach nahm ich Hiromis Hand und umarmte sie ganz fest. "Ich bin froh, dass ich euch habe. Es wäre so einsam ohne euch beide. "
Danach lies ich sie wieder los und ging zu meinem Schrank, wo ich meine Kamera hervorholte. "Machen wir noch ein paar Fotos?" fragte ich dann und fing scon an, zu knipsen.

komme von: Einkaufspassage

Züsrik betrat den Raum wieder. Seine Hände waren voll. Tut mir leid, aber könnte mir jemand etwas abnehmen. Als er sah, was Myu und Hiromi machten, lachte er. Lasst es. Ich schaff das schon. Ähm... gibt's hier ne Küche?

Ich nahm die Kamera ans Auge und knippste Züsrik ab. Danach legte ich sie aufs Bett und ging zu Züsrik, dem ich eine Tasche abnahm. Küche? "Ja. Unten." sagte ich verlegen. Ich stellte die Tasche auf mein Zimmersofa und schaute ihn an. Was hast du den alles eingekauft? fragte ich etwas verwundert.

Nicht viel. An sich nur etwas Reis und Curry. Ansonsten hab ich einfach mal ein paar Dinge gekauft, von denen ich annahm, dass ihr sie brauchen könntet. Er holte nun neben dem Essen verschiedene Waren aus seinen Tüten. Darunter waren verschiedene Zeitschriften, Hygieneprodukte und ähnliche Dinge. Man sollte immer etwas mehr haben als zu wenig.

Hiromi lächelte.
Da hast du Recht.
Auch Sie nahm ihm etwas ab.
Die Dämonin grinste ihn an.
Reis und Curry zu kaufen war ne gute idee.
//Ach Züsrik...du weichst mir aus nicht wahr?//

Ich weiß nicht, was ihr mögt. Daher hab ich mal nach eigenem Vorzug eingekauft. Er setzte die Taschen ab. Er sah in Hiromis Augen. War dort nicht ein Anflug von Trauer? Er ging auf sie zu und umarmte sie. Ich hoffe, ich mache dir keine Sorgen. Dann küsste er sie.

Ich war unauffällig zur Tür zurückgewichen und machte sie leise auf. Endlich hatten sie doch noch die Kurve gekriegt. Doch ich wollte sie alleine lassen. Jedoch machte ich noch schnell ein Foto und machte die türe dann leise hinter mir zu.

<<< Flur/ Gang

Hiromi umarmte Züsrik, als er sie küsste.
Sie weinte, doch nicht weil sie traurig war, es waren Freudentränen.
Die Dämonin war sehr glücklich, dass er es bemerkt hatte.
Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter.
Ich liebe dich, Züsrik.
//Bitte geh nie wieder weg.//

Züsrik wusste nicht, was er sagen sollte. Noch vor ein paar Stunden oder Tagen, erkonnte es selbst nicht wie lang, hätte er jeden Dämonen einfach getötet und nun stand er hier und küsste eine Dämonin. Was für ein Scherz sich ein Leben doch leistet. Ich liebe dich auch Hiromi. gab er zurück. Er hatte das Gefühl, als ob die Zeit stehen blieb. Alles blendete er aus, am Ende blieben nur er und Hiromi. Züsrik wünschte isch, dass dieser Moment ewig währte.

Hiromi ging es genau wie ihm.
Sie sah ihn mit großen augen an.
Dann küsste sie ihn wieder.
//Ich bin so glücklich.//
Die Dämonin kuschelte sich an ihn.

Züsrik genoß auch den zweiten Kuss. Irgendwann, es schien ihm wie nach einer ewigkeit, schien sein Gehirn auszusetzen. Sein Hände begannen zart über hiromis rücken zu wandern und er streichelte sie dabei. Er küsste sie noch einmal, diesesmal intensiver als zuvor. Eine seiner Hände wanderte hoch in Hiromis haare. So weich. er wusste selbst nicht, wieso er das tat, aber sein körper gehorchte ihn nicht mehr. Seine Hände streichelten Hiromis Haare und Rücken wie von selbst.

Hiromi sah ihn an als er sie streichelte und durch ihr Haar fuhr.
Züsrik?
Sie umarmte ihn.

Durch ihre Worte kam er wieder zur Besinnung. Ja...Was ist? er war noch ein wenig verwirrt von dem, was er gerade getan hatte. Wie konnte er sich nur so gehen lassen? Er blickte in ihre Augen. Und er wusste nun zumindenst, warum er das getan hatte. Auch wenn er wusste, warum sein Gehirn gerade ausgesetzt hatte, war er immer noch überrascht. Schließlich war es das erste Mal, dass er so etwas getan hatte.

Ist alles in Ordnung? Deine Augen glänzen so.
Hiromi machte ein besorgtes Gesicht.
Sie legte ihre Hand auf seine Wange.

Züsrik schüttelte den Kopf. Nein. Mit mir ist alles in Ordnung. Er zögerte. Es ist nur so... ich kenn mich in mit der Liebe so nicht aus. Und deshalb war ich ein wenig verwirrt. Das mit den Augen ist wahrscheinlich ein Nebeneffekt. Er lächelte. Mach dir keine Sorgen um mich. Ich kann auf mich aufpassen. Wahrscheinlich genauso gut wie du auf dichselbst.

Nun lächelte sie.
Das ist schön.
Sie ginste und kniff dabei die Augen zu.
Dann kannst du wirklich gut auf dich aufpassen.
Die Dämonin setzte sich auf Myus Bett.

Er lachte. Dann schaute er sich um. Wo war Myu? Ob sie sich wieder davongeschlichen hatte? Es sah fast so aus. Myu, wieso tust du das? Bist du nicht glücklich? Oder warum fliehst du? Er sah hiromi an. Ihr Würde das Fehlen Myus bestimmt aufallen. Ich denke, Myu soll selbst entscheiden. Wenn sie uns verlassen möcht, soll sie dies tun. Wir sollten sie nicht zwingen, bei uns zu bleiben, wenn sie nicht will.

Jetzt fiel es auch Hiromi auf, doch sie sagte nichts.
//Myu...//
Sie lies sich nach hinten fallen und sah an die Decke.

Hiromi hatte es also auch bemerkt. Er setzte sich neben sie. Was glaubst du? Wird sie zurückommen? Oder eher: word sie weiderkommen und wieder gehen? Warum Myu. Sag uns doch, was dich bedrückt. Vielleicht können wir dir helfen.

Ich denke, das müssen wir sie selbst entscheiden lassen.
Wir können sie nicht zwingen bei uns zu bleiben.
Inzwischen waren Hiromis Flügel wieder verschwunden.
Hiromi legte ihren Kopf auf Züsriks Knie und sah zu ihm hoch.
Doch dann lächelte sie liebevoll.
Mach dir keine Sorgen um Myu. Egal wofür sie sich entscheidet, es wird schon richtig sein.

Da hast du recht. Irgendwie komisch. Während er Hiromi liebte erschien ihn Myu wie eine kleine Schwester, die er beschützen musste. Ich weiß nicht. Ich mach mir nur sorgen um sie. Sie ist für mich wie eine kleine Schwester und seit diese Dinger aufgetaucht sind... Er sprach nicht weiter. Er fur mit seiner rechten Hand durch Myus Haare. Er betrachtete dabei den Ring. Sie war so alleine bevor wir sie aufnahmen. Und nun will sie wieder alleine sein? Dass will ich nicht verstehen. Er schaute Hiromi an. Tut mir leid. ICh hab nur laut gedacht.

Nun setzte sich Hiromi sich auf.
Sie legte beide Hände jeweils auf eine von Züsriks Wangen.
Ich weiß. Ich möchte sie auch beschützen.
Dann legte sie seinen Kopf auf ihre Brust.
Du solltest dich erst einmal beruhigen.
Ihr Herz schlug unüberhörbar laut.
Sie fuhr ihm durchs Haar.

Du hast wahrscheinlich recht. Züsriks Gedanken schweiften ab. Ihm kam sein Traum in Erinnerung den er gehabt hatte, bevor er, Hiromi und Myu eine Familie wurde. War es vielleicht doch keine Einbildung seiner Fantasie. War es eine Art Vorwarnung gewesen. Er umarmte Hiromi. Plötzlich schien alle Kraft aus ihm zu weichen. Bitte, verlass mich nicht. Lass mich nicht alleine. Du hast mir aus der Finsternis meines Hasses geholfen. Plötzlich schien sein innerstes nach außen zu brechen. Während er dies zu Hiromi sagte, begann das Bild vor seinen Augen zu flackern. Er versuchte, dass er wieder scharf sah, aber er konnte es nicht. Er fiel, fiel unendlich tief. Züsrik Körper landete auf der Bettdecke, seine Augen starr nach oben. In ihnen zeigte sich noch Züsriks Lebensflamme, aber Züsrik selbst war wie in einem Traum gefangen. Es war der selbst Traum wie in seinem Haus. Aber er konnte sich bewegen und begann, gegen seine eigene Angst anzutreten.

Hiromi schreckte auf, als Züsrik zurückfiel.
Züsrik?! Was ist los? Hey, Züsrik?
Er schien sie nciht zu hören.
Schließlich küsste sie ihn.
Ich bin doch hier und ich werde nicht mehr weggehen. Nie, hörst du mich?
Sie legte ihren Kopf auf seinen Bauch.