das Eingangsposting lautete :

kommt von: Empfangshalle

Hiromi wurde in Myus zimmer getragen.
Ihre Gestallt wurde nun immer unheimlicher.
Auf ihrem Rücken bildeten sich seltsame huggel, aus denen plötzlich Fledermausartige Flügel fuchsen.
Ahhh...!
Die Dämonin hatte fürchterliche Schmerzen.

Ich zeigte auf eine Türe. "Da ist das Badezimmer. Frische Handtücher findest du im Schrank neben dem Waschbecken. Und ja,. Es wird halten. Lange" sagte sie und lächelte die beiden an, ehe ich die Türe öffnete und zum abschied winkte. Denn ich wollte eigentlich nicht zum Automaten. Sagte jedoch aber nichts. Und niemand von den beiden würde irgendwas merken.


<<< weis noch nicht genau ^-^(*flüster* Garten) xD

hey myu. aber das mädchen war verschwunden. Oh, mann. Hoffentlich braucht sie nicht zu lange. Schließlich... er dachte nicht weiter. Myu trug hoffentlich immer noch seinen Anhänger. Er setzte sich auf. Myu. Stell bloß nichts dummes an. Hörts du, mach bloß nichts dummes. irgendein gefühl sagte ihm, dass er seine schwester gerade vielleicht das letzte mal gesehen hatte.

Ok danke.
Hiromi nahm sich ein handtuch aus dem Schrank.
Sie begann ihre Zöpfe zu öffnen und legte ihren Schmuck ab.
Die Schuhe stellte sie neben die Badezimmertür und ihre Kniestrümpfe legte sie über einen Stuhl.
Dann sah sie zu Züsrik.
Dauert nicht lang.
Die Dämonin lehnte die tür an und legte ihre restlichen Klamotten neben ihre Stiefel.
Dann drehte sie das Wasser auf und setzte sich in die Wanne.
Hach...ist echt angenehm.

Züsrik stand auf. Er hatte die letzten Minuten in einer Art Trance verbracht und damit den Grad der Müdugkeit vermindert. Eine Technik, die als Hunter sehr nützlich war. Er ging zum Fenster. Etwas frische Luft und die Müdigkeit wäre wie weggeblasen. Seine Augen wanderten über den Wald. Aber seltsam. Irgendwie fühlte es sich an, als ob nicht alle seine Kräfte zurückkehrten. Das Amulett. Myu muss das Schloss verlassen haben. schoss ihm durch den Kopf. Normalerweise war diese Technik dafür bestimmt, eine Kraft für längere Kämpfe einzuteilen. Aber Myu wusste das nicht. Er hoffte, dass sie noch nicht weit genug weg war, so dass er noch etwas einfluss auf seine versiegelten Kräfte nehmen konnte. Er konzentrierte sich und schickte Myu eine botschaft, die als Eisnachricht vor ihr erscheinen würde: Myu. Warum tust du das? Warum lügst du uns an? Ich dachte wir wären eine Familie. Wenn du gehen willst, dann musst du es uns sagen und nicht einfach verschwinden. Schließlich sorgen wir uns um dich. Komm zurück, bitte. Züsrik.

Hiromi krabbelte aus der Wanne.
Sie streckte die Hand aus der tür und suchte mit ihr nach dem Handtuch, das sie auf dem Stuhl liegen lies.
Na...komm schon wo bist du denn?
Als sie es hatte wickelte sie sich darin ein und kam aus dem Badezimmer.
Hach. Das war echt erfrischend.

Züsrik wandte sich um und sah Hiromi an. Er wusste nicht, ob seine Nachricht angekommen war. Aber er wollte Hiromi nicht bedrücken. Noch nicht. Nicht, solange Myu noch die Chance hatte umzukehren. Dir scheint deas Bad ja richtig gut getan zu haben. Du strahlst vollkommene Lebensfreude aus.

Noch immer nur im handtuch bekleidet setzte Hiromi sich auf myus bett.
Jap..!
Sie lächelte.
ISt Myu noch nicht wieder da?
Dire Dämonin legte den kopf schief.
//Sie hätte längst wieder da sein müssen...irgendwas stimmt nicht.//
Nun stand sie auf ging auf Züsrik zu und stellte sich vor ihm auf die Zähenspitzen, sodass sich ihre Nasenspitzen fast berührten.
Verheimlichst du mir etwas?

Anscheinend kann ich so etwas doch nicht so gut. er drehte sich zu ihr um. Es hat den anschein, als ob myu uns verlassen hat. Ihren grund hat sie nicht gesagt. Es tat ihm weh. Da hatte man nach einer langen Zeit wieder eine Familie und dann zerbrach sie. Und ich dachte, dass sie glücklich wäre.

Sie ist weg?
Hiromi machte ein trauriges Gesicht.
//Wieso tust du das Myu?//
Die Dämonin sank auf den Boden.
~hat immernoch nur das handtuch um~
Tränen flossen über ihr Gesicht.

<<<< Garten

Ich humpelte über den Gang, als ich vor meiner Zimmertüre stehen blieb und nochmals an dem Teil riss, wobei es sich noch fester in mein Fleisch grub. Meine Hose war an meiner Wade bereits Blutdurchtränkt. Und es schmerzte. So konnte ich nicht ins Zimmer. Ich blieb auf dem Flur. Jedoch hielt ich das Ding keine Sekunde länger an meinem Bein aus. Also trat ich ins Zimmer. "Züüüsrik!!" sagte ih wahrscheinlich viel zu laut. "Mach das weg. MAch das weg." sagte ich nun in totaler Panik. Denn ersten s ging es mir auf die Nerven, und zweitens tat es grauenhaft weh.


(lest meinen Post im Garten xP)

Hiromi schreckte auf als Myu in den Raum gelaufen (mehr gehumpelt) kam.
Myu! Was ist passiert?
Die Dämonin rannte zu ihrer kleinen Schwester.

Züsrikm war positiv überrascht, als er MYu sah. Mit wenigen Schritten war er bei ihr und entfernte das Teil und fror es auf der Stelle ein. Ein wenig untersuchen kann man so ein teil mal ja. dann wandte er sich zu myu um. Seine Gedanken um ihren vermeindlichen Fortgang waren verschwunden. Was ist passiert? kam seine Frage kurz nach Hiromi, die die selbe Frage gestellt hatte.

"Danke." flüsterte ich und schaute meine Wunde an, aus der noch immer reichlich Blut floss. "Ich wollte doch blos mal kurz an die frische Luft, als das Ding an mein Bein gesprungen ist." sagte ich und schaute die beiden an. Ob sie wütend waren? Erst jetzt lkamen mir wieder diese Geräusche in den Sinn. Was das wohl war? Ob das alles wieder solche Dinger waren? Ich sagte jedoch nichts davon und schuate die beiden einfach nur an. "Es ist ja nichts gross passiert. Und ich wolte wirklich nur an die frische Luft. Nach all dem was heute passiert ist, muste ich ein wenig nachdenken. Aber ich war nicht weit weg. Nur vor dem Schloss. I m Garten. Der mit den schönen Rosen."

Daher also mein Gefühl, dass sie uns verlässt. Vielleicht habe ich auch nur überreagiert. Halt kurz still, ich will mir mal deine Wunde genauer ansehen. Vorsichtig fühlte er über Myus bein. Anscheinend war es nur eine Fleischwunde. Er schaute sich um. Hiromi hatte nur das handtuch an und es wäre nicht nett gewesen, ihr das zu nehmen. Er riss einen Stück seines eigenen Ärmels ab und verband damit Myus Wunde. Damit sollte der Blutfluss erst einmal gestoppt sein.

Hiromi stand neben Züsrik.
Warte das ist ganz leicht zu heilen.
Die Dämonin legte ihre Hand auf Myus Bein.
Ein helles Licht erschien und verschloss die unde.
Du Dummerchen! Du weißt doch, dass wir uns Sorgen um dich machen.
Hiromi lächelte sie liebevoll an.

Ich lächelte die beiden an. "Ich wollte doch blos an die frische Luft. Ich wollte nicht abhauen." sagte ich dann. "Danke Hiromi. Danke Züsrik." sagte ich dann und lächelte die beiden an.
"Züsrik." Ich hielt ihn am Arm fest, als ich ihm das Amulett wieder in die Hand legte. "Danke. Aber ich denke, dass ich es jetzt nicht mehr brauche." ich lächelte ihn an und striich ihm Freundschaftlich durchs Haar, ehe ich aufstand und mein Beinn testete. "Tut gar nicht mehr weh. Du bist eine Wunderheilerin." sagte ih lächelnd zu Hiromi und umarmte sie kurz.

Man macht sich Sorgen um seine Familie. meinte Züsrik. Schließlich ist hier jeder dem anderen so nah, dass er sein Leben für ihn geben würde. Er stand auf. Dem Amulett entzog er wieder seine Kraft und gab es Myu zurück. Es hat nun zwar keine Kräfte mehr, aber behalte es. Als Zeichen unserer Familie.

Hiromi schnappte sich ihre Klamotten.
Ich zieh mich jetzt wieder an. Bis gleich.
Sie verschwand wieder im Badezimmer.
Nach fünf Minuten kam sie wieder heraus. Als sie wieder bei den Beiden war ertönte ein lautes grummeln.
*grummelgrummelgrummel*
Ihr Magen meldete sich unüberhörbar.
Hehe..
Die Dämonin lächelte verlegen.

Ich nahm das Amulett wieder entgegen. "Danke." sagte ich und lächelte Züsrik an. Ich fand es einfch schön. Sofort hängte ich mir das Amulett wieder um den Hals. Wobei ich danach von meinem Handgelenk 2 Silberarmreifen nahm. Insgesamt waren es drei. Einen gab ich Züsrik. Den anderen gab ich Hiromi. "Als Zeichen unserer Zusammengehörigkeit." sagte ich dann und lächelte. "Wollen wir nicht etwas essen gehen? Ich habe auch Hunger." sagte ich dann und lächelte.

Züsrik nahm den Ring und zog ihn über seine rechte Hand. Er lächelte Myu an, dann wanderte sein Blick zu Hiromi. Ich würde schon gern gehen, aber ich weiß nicht, wie weit es Hiromi etwas ausmacht, so gesehen zu werden. Seine Hand zeigte auf ihre Flügel. Außerdem muss ich mich erst ein wenig frisch machen. ein neues Shirt wäre auch nicht schlecht. Er hob seinen abgerissenen Ärmel hoch. Aber ansonsten gerne. Er holte seinen Geldbeutel hervor. Etwas Geld war noch drin, aber für größere Summen musste er in sein Haus zurück. Aber ein Essen und ein neues Shirt waren noch allemal drinnen.

Auch Hiromi nahm einen Ring und machte ihn an den linken Arm.
Der ist echt schön.
Als Züsrik auf ihre Flügel zeigte lächelte sie.
Ach nein die stören mich nicht mehr.
Sie setzte sich auf myus Bett.

Gut. Also für ein Essen reicht es. gab Züsrik nach einem kurzen Check seines Geldbeutels zu. Aber ich würde mir vorher noch gerne ein neues Shirt kaufen. Dann schaute er von Myu zu Hiromi. hat einer einen besonderen Wunsch, in welches Restaurant wir gehen? Weil dann geht ihr schon mal vor, während ich mir ein Shirt kaufe. und neues Geld aus meinem Haus hole. Er wusste, dass die Dinger vielleicht noch bei ihm waren, aber sie brauchten Geld. zumindenst schloss er das aus der Situation, da er weder Myu noch hiromi einen Geldbeutel hatte tragen sehen. Und er wollte nicht, dass sich die beiden schon wieder in Gefahr begaben, so kurz nach ihrem Zusammenbruch.

Wir könnten uns doch auch einfach fertig Ramen kaufen oder?
Ich meine, weil es billiger ist.
Hiromi lächelte.
Naja außer ihr mögt kein fertigessen.
Sie streckte sich.

Im Moment ist mir eigentlich alles recht. Von der letzten Mahlzeit hatten wir alle nicht viel. Er schaute zu Myu. Was würde sie sagen. Eigentlich ist es vielleicht so besser. Wenn ich sowieso ein neues Shirt brauche, kann ich auch gleich das Essen mit einkaufen.

Hiromi lächelte.
Und ich und myu bleiben hier.
//So kann ich sie auch besser beschützen.//
Nun stand Hiromi auf und ging zu züsrik.
Aber du passt gefälligst gut auf dich auf, ja?
Die Dämonin umarmte ihn und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange.
Wir würden dich vermissen wenn dir etwas passieren würde.
Sie lächelte wieder.