das Eingangsposting lautete :

<--- Die dunklen Flure

Unwetter herrschte hier draußen, der Regen prasselte zu Boden als gäbe es kein Ende mehr. Amaya, die durch den Hof lief, störte dies nicht sonderlich. Die Untote lies den Schauer einfach auf ihren Körper regnen. Als Amaya eine Bank, die inmitten des Schloßhof's stand, entdeckte machte sie es sich auf der Sitzfläche bequem und schloss dabei ihre Augen. Sie genoss in diesen Moment die Stille, einfach herrlich dem nieselnden Geräusch des Regen's zu lauschen und auch irgendwie auch romantisch, dachte sich das untote Mädchen, die soeben ihre Arme zur Seite ausstreckte. Durch den Regen der nicht zu aufhören schien und ihre ganze Kleidung sowie ihr Haar durchnässte, lies sich Amaya nicht aus der Ruhe bringen. Warum auch? Als Untote bevorzugte sie sowieso die Kälte und das Unwetter. Blitz und Donner eroberten nun die Geräuschkulisse im Freien, ließen Amaya jedoch ebenso kalt. Das untote Mädchen wollte in diesen Moment einfach nur entspannen und einen Moment für sich alleine sein, auch wenn es eine Art der Gewöhnungsbedürftigkeit war. Die Untote, die sich sonst als kühl und emotionslos erwies, versunk sogar in ihrer eigenen Traumwelt und es sah sogar so aus als ob sich ein klitzekleines Lächeln auf ihren Lippen bildete

first post:

Ich stand etwas abseits des Hofes und blickte mich um. ich hatte es also doch noch gefunde. Ein leises Seufzen der erleichterung verliess meinen Mund. Wie lange war ich jetzt hier herumgeirrt, bevor ich endlcih das Schloss gefunden hatte? Ich wusste es nicht. Ich blickte nochmals über den Hof und setzte mich dann an an eine Wand. Erschöpft machte ich die AUgen zu. Nur ein wenig ausruhen. //Hach. Wie schön das Leben doch sein könnte.// Ich machte die Augen wieder auf und blickte in den Himmel, der schwarz war. Der Mond strahlte hell. Es war so, als würden emien Augen den Mond spiegeln. Ich hatte nur ein T-Shirt an, worin es auch langsam kalt wurde. Ich bekam eine Gänsehaut. Sollte ich jetzt schon reingehen und mich ins Bett legen? Nein. Ich würde hier noch ein wenig herumsitzen. Vielleicht bis ich bald ne unterkühlung hatte. ich war zu müde, um noch einen Schritt zu machen.

komme von: Restaurant

Züsrik drehte sich um. Ihm tat sein überstürzter Aufbruch leid, schließlich hatte ihm Hiromi das Leben gerettet. Dann jedoch wurden seinen Augen von dem Schloss angezogen. Hier hausen also Dämonen und andere Kreaturen der Hölle. Sein Hass loderte immer noch in ihm, aber er glaubte, diesen nun unter Kontrolle zu haben. Nach einigen Augenblicken stiller Bewunderung, beschloss er, auf seine Dämonenfreundin zu warten. Er hoffte, dass sie ihm seinen Aufbruch verzeihen würde. Plötzlich bemerkte er eine Gestalt, die alleine an einer Mauer saß. Als er näher kam, erkannte er ein Mädchen. Aber seine durch die Jagd geschärften Sinne für dämonisches reagierten nicht. Vor ihm saß also keine Dämonin. Langsam ging er auf das Mädchen zu. Nun erkannte er erst, dass sie nur ein T-Shirt trug. Bischen kalt für ein solches Shirt, nicht wahr?

Ich zuckte zusammen, als eine Stimme die Stille durchbrach. Ich schaute in die Richtung und sah einen Jungen. // Viel von ihm kann ich in dieser Nacht nicht sehen.// "Eigentlich ja." sagte ich. "Ich habe nichts anderes im Moment dabei. Und so schnell werde ich wohl noch nicht erfrieren." sagte ich und lächelte leicht. "Der Mond ist heute schön." sgate ich und blickte wieder den Mond an, welcher sich in meinen Augen spiegelte. //Ob er ein Mensch ist? Wahrscheindlich nicht. Wie wahrscheinlich alle anderen von hier auch.// "Wo wohnst du den?" fragte ich und schaute wieder ihn an.

Züsrik wunderte sich über die Offenheit des Mädchens. Ich wohne in der Stadt. Der Yuki-Yokai bemerkte, dass das Mädchen anscheinend zu träumen begann. Se setzte sich neben sie und schaute sich den Mond an. Sie hat recht, der Mond ist schön. Dann fuhr er innerlich zusammen. Er saß hier mit einem fremden Mädchen und schaute sich den Mond an. Mein Name ist Züsrik Musok. sagte er. Wer bist du und was machst du an einen solchen Ort?

"Stadt. Hmm. Wahrscheinlich schön." Er setzte sich enben mich. ich betrachtete ihn. "Hallo Züsrik." sagte ich lächelnd. "Ich bin Myu Mai. Ich wohne im Schloss." sagte ich und zuckte mit den Schultern. Ich blickte wieder in den Mond. //Warum bin ich hier? Hier an diesem Ort? Wo habe ich vorher gelebt?// Ich versuchte mich an meine Vergangenheit zu erinnern. Doch es gelang mir nicht. Vielleicht später mal. Ich blickte wieder zu Züsrik. "Warum bist du hier beim Schloss wenn du im Dorf wohnst?" fragte ich erstaunt. Mir kam es erst jetzt in den Sinn.

Nun ja... Züsrik war ein wenig verlegen. Ich habe meine Erfahrungen mit Dämonen gemacht und erfahren, dass hier viele Leben sollen. Meine Freundin Hiromi ist eine Dämonin und hat mir erzählz, wo das Schloss liegt. Ich sollte noch nicht zu viel erzählen dachte sich der Junge. Leider war ich ein wenig zu schnell und habe meine Freundin abgehängt. Ein kurzes Lachen kam aus seinem Mund. Aner so war ich schon immer. Er schaute sie an. Was ist mit dir. Hast du keine Freunde oder eine Familie, Myu. Ich darf dich doch so nennen? Züsrik war verwirrt von diesem Mädchen. Seine gesamte Höflichkeit war irgendiwe verschwunden und er kam sich vor wie ein Idiot.

Ich musste lachen. "Abgehängt. Na klar darfst du mich Myu nennen." sagte ich und lächelte ihn an. "Familie. Freunde. Schön wärs. Ich habe mein Gedächtnis verloren." sagte ich. Ich blickte wieder in den Mond. Meine Augen fingen an zu glitzern. Nicht wegen des Mondes. Es waren Tränen. ich versuchte sie herunterzuschlucken, was aber nicht sehr gut ging. Ich zog meine Beine an den Körper und schlang meine Arme darum. Es war doch kalt. Aber die Kälte tat gut. Es kühlte mich ab.

Züsrik zögerte einen Moment und legte dann den Arm und Myu. Ich kann deinene Trazer nachvollziehen. sagte er. Meine Familie wurde vor Jahren ausgelöscht. Ich kann zwar nicht behaupten, dass das das selbe ist, aber ein ähnliches Gefühl ist es schon. Er spürte, wie ihr Körper kalt wurde. Wie ein Thermometer konnte er sagen, dass ihr Körper abkühlte. Solltest du nicht doch hinein?

Ich spürte, wie Züsrik einen Arm um mich legte. Eine Träne rollte über meine Wange. Ich strich sie schnell weg und rieb mir über die AUgen. //Nicht jetzt// sagte ich zu mir und blickte Züsrik an. Er war sehr offen gegenüber mir. Er war wirklich sehr nett. //Hinein?// " Nein." sagte ich und lächelte sanft. " Geh du ruhig." sagte ich, weil ich dachte er wollte rein. "Ich werde noch ein wenig hier bleiben." Ich lächelte ihn wieder an und blickte dann wieder in den Himmel. Der mOnd zog mich irgendwie magisch an. Aber er strahlte auch eine gewissen Kälte aus. Eine Kälte die ich in meinem ganzen Körper spüren konnte. Die kälte des alleine sein.

Züsrik schüttelte den Kopf. Nein! Nicht solange du nicht hinein gehst. Die Kälte wird dir nicht gut tun. Er sah die Träne auf Myus Gesicht. Das Mädchen musste wirklich sehr alleine sein. Außerdem macht mir die Kälte nichts aus. Schließlich ist sie ein Teil von mir. Und ich möchte nicht, das sie auch ein Teíl von dir wird. Sein Blick schweifte ab, während er erzählte. Mein ganzes Leben habe ich Dämonen gejagt. Und erst seit kurzem weiß ich, dass sie nicht so sind, wie ich es mir immer vorgestellte habe. Mein Leben war trist während der Jagd nach etwas, was ich nicht fassen konnte. Ich möchte nicht, das einem so schönem Mädchen wie dir dass selbe passiert. Er blickte ihr in die Augen. Deine Vergangenjeit wird zurückkehren, glaube mir.

Ich blickte ihn an. Ich lief rot an als er mich ein "hübsches Mädchen" nannte. Wer hätte es mir sonst noch gesagt? ich kannte ja schliesslich niemanden. Ich blickte ihm in die AUgen. "Die Kälte die ein Teil von dir ist, ist nicht schlimm. Denn in deinem Herz brennt ein feuer, das gut ist. Es wird dich vor der Kälte schützen." sagte ich und blickte ihm in die Augen. Als ich das Wort herz ausgesprochen ahtte, hatte ich meine Hand auf seine Brust gelegt, wo ich sein Herz vermutete. "Meine Vergangenehti ist nicht so wichtig. Was zählt ist die Zukunft. Die Zukunft mit Freunden." sagte ich und lächelte leicht. Danach legte ich vorsichtig meinen Kopf auf siene Brust. Falls es ihm unangenehm war, würde ich es mekren und den Kopf wegnehmen. Er war nett zu mir. Zu nett.

Züsrik hatte das Gefühl, eine jüngere Schwester in seinen Armen zu halten als eine ihm gerade erst kennengelernte Person. Er schaute sich das Mädchen noch einmal an. Vielleicht hast du recht und die Vergangenheit zählt nichts. meinte er. Seine Augen wanderten wieder zum Mond. Plötzlich bemerkte er, dass er den Kopf von Myu streichelte. Entschuldige! sagte er und hörte auf. Ich habe mich gehen lassen.

Es war angenehm warm in seinen Armen. Am liebsten wäre ich immer so dagesessen und hätte den Mond angeschaut. Als Züsrik mir anfing über dne Kopf zu streicheln. "Macht doch nichts." sagte ich nur und lächelte ihn an. Ich schaute in seine Augen. Würde er bei mir bleiben? Würde er mein erster Freund hier werden? Als Freund, ich meinte nicht zusammen sein sondern eher gute Freune die sich vieles erzählen konnten? Es wäre einfach zu schön. Ein Traum? Ich blickte wieder in den Mond. Mein Kopf liess ich jedoch auf seiner Brust liegen. Die Kälte die sich in mir einschlich war vergessen. Ich war hier. Hier mit jemandem den ich reden konnte. jemandem der mich vielleicht auch beschützen konnte. Ein leichter Wind fuhr mir durch die haare. Es sah so aus, als würde der Wind mit meinen Haaren spielen. Jedoch war es nur ein kurzer Augnblick.
Vielleicht verstanden wir uns so gut, weil er auch etwas schlimmes erlebt hatte. Vielleicht auch nur, weil er nett war.

Züsrik beobachtete, wie Myu anfing zu träumen. Er mochte das Mädchen. Dann schweifte sein Blick über Schlosshof. Sie waren alleine. Er genoß den frischen Wind und die Stille der Nacht. Es erschien, als würde all seine Anspannung verschwinden, als er hier mit diesem Mädchen saß. Was für ein trauriges Schicksal sie doch hat! dachte er. Er begann, wieder ihren Kopf zu streicheln. Ich hoffe, das ist okay? fragte er sie.

Ich mochte ihn. Wirklich. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. "Ja klar." sagte ich und lächelte ihn zuckersüss an. Dabei schmiegte ich meinen Kopf weiter an seine Brust und genoss seine Berührungen. Einer meiner Arme legte sich um Züsrik. Ich schloss meine Augen und atmete seinen Duft ein. Er roch so... männlich? Mir viel nichts anderes ein. Dieser Geruch hatte ich vermisst. War ich früher bei meinem Vater auf den Knien gewesen und hatte seinen Duft eiongeatmet? Ich wusste es nicht. Hatte ich überhaupt einen Vater gehabt? Ich verscheuchte die Gedanken, solbald sie auftauchten und genoss einfach nur Züsriks nähe. Er lenkte mich von meinen èblen Gedanken ab. Ich dankte ihm dafür. "Ich danke dir sehr. Du lenkst mich von meinen Problemen ab." sagte ich und lächelte ihn nun wieder mit offenen Augen an.

out: Das hört sich pervers an -.- sry.... ich meine es nicht so wie es scheint xD

Züsrik sagte nichts und lächelte nur zurück. Dann schaute er sich den Himmel an. Es war wirklich kalt geworden, selbst für einen Yuki-Yokai. Solltest du nicht lieber reingehen? fragte er Myu besorgt.

"Kommst du den mit? Ich werde dich hier draussen nicht alleine lassen." sagte ich und lachte. Ich hob meinen Kopf von seiner Brust, damit er aufstehen konnte. Ich streckte mich leicht, den meine Knochen waren irgendwie,,,,kalt. Er hatte recht. Es war wirklich kalt geworden. "Wo wollen wir den hin?" frgate ich und lächelte gekonnt. Sass jedoch immer noch auf dem Boden, fals er es sich anders überlegen würde und sagen würde, wir bleiben hier.

Züsrik stand auf. Ich weiß nicht. Ich könnte dich zu mir einladen, oder wenn du hier ein wohnst, können wir auch dorthin gehen Er streckt ihr die Hand hin, um ihr aufzuhelfen.

Ich ergriff seine Hand und zog mich hoch. "Danke" sagte ich und lächelte ihn wieder an. "Eher zu dir. ichw eis ja nicht wie mein Zimmer aussieht. Vielleicht liegen meinen Koffer im ganzen Zimmer herum." Ich lachte. Ich hackte mich bei ihm unter. "Aber. Waerte! Musst du nicht noch auf deine Freundin warten? Sie wird dich sonst bestimm vermissen." sgate ich dann. Natürlich wäre es schön gewesen mit ihm zu sein, aber ich wollte die beiden bestimmt nicht auseinander bringen. Das wäre das letzte das ich machen würde. Ich blickte ihn fragend an.

Ich denke, wir können sie unterwegs abholen. Erst danach bemerkte er den wahren Sinn hinter Myus Worten. Er lachte. Nein! Hiromi und ich sind kein Paar! Dann hörte er auf zu lachen. Lass uns gehen. Ich denke, dass Hiromi uns findet. Er ging kurz zur Tür und klopfte. Eine Gestalt öffnete die Tür. Er redete kurz mit ihr und kehrte dann zu Myu zurück. Falls sie hierher kommt, wird man ihr sagen, wo ich bin. Meine Adresse habe ich ihnen auch gesagt. Also lass uns gehen.

gehe zu: Züsriks Appartment

Ich musste auch lachen. Kein Paar. Aber es könnte vielleicht doch was werden. Ich könnte ne Verkupplerin spielen. Wäre sicher toll
"Gut. Dann mal los." sgate ich und lächelte ihn an.


pp: Appartement

Hiromi, die zuvor Züsrik verloren hatte sah ihn aus der Ferne und lief ihm hinterher.
Bei ihm war ein Mädchen.

Sie sprintete nun förmlich.

pp: Appartement

komme von: Kneipe

Trey schaute sich um. Er war einerseits froh, von dem stinkenden Ort verschwunden zu sein, andererseits hörte er immer noch die Worte. Suche im Schloss. Genauer gings wohl nicht, wie? Er wusste, wie riesig das Gebäude war. Allein von außen konnte es das ganze Blickfeld eines Betrachters einnehmen. Kopfschüttelnd begann er, die Mauern flüchtigen Blicken zu unterziehen.

pp: Kneipe

"Haaa...", seufzte Moe und atmete einmal tief ein und aus. Die Kneipe war ganz schön widerlich gewesen. "Diese Luft...", dachte sie weiter, während sie sich das Schloss genauer ansah. Nichts hatte sich verändert. War ja auch noch nicht solange her, dass sie hier gewesen war. Sie stellte sich neben Trey und folgte seinem Blick. "Warum sollten wir ausgerechnet im Schloss Informationen finden?", fragte die Vampirin dann und klang eher gleichgültig.

Wenn ich das wüsste, würde ich nicht suchen, oder? Treys Gemüt war ziemlich gereizt. Zuerst diese komische Vamprdame, dann dieser Mann. Seine Augen suchten weiter die Wand ab. Plötzlich entdeckte er etwas. Komm mit Das gesehene war eine alte Ritterstatue, die schon ziemlich verwittert war. Jedoch konnte er etwas am Schild uasmachen. Es waren 3 zacken eines Sternes mit jeweils 3 Edelsteinen. Er schaute genauer. Da der obere Teil des Schildes fehlte, wusste er, dass dies sein Symbol war. Und das Symbol, welches er bei sich trug, zeigte das Wappen auf dem Schild. Was bedeutet das?