das Eingangsposting lautete :

kommt von: Empfangshalle

Hiromi wurde in Myus zimmer getragen.
Ihre Gestallt wurde nun immer unheimlicher.
Auf ihrem Rücken bildeten sich seltsame huggel, aus denen plötzlich Fledermausartige Flügel fuchsen.
Ahhh...!
Die Dämonin hatte fürchterliche Schmerzen.

Züsrik drückte sich an Hiromi und genoss es, sie zu spüren. Es war, als gäbe es nichts mehr anderes auf der Welt als sie und ihn. Er versenkte seinen Kopf in ihren Haaren und zog einmal die Luft tief ein. So gut. dachte er.

Hiromi konnte seinen kalten Atem auf ihrer Haut spüren.
Es fühlte sich an als würde sie in seinen Armen schmelzen.
Ein wohliges gefühl durchdrang ihren Körper.

Züsrik erhob isch langsam und hob Hiromi sachte hoch. Eine bessere Unterlage als der Tisch. sagte er zu ihr und strich durch ihr Haar. Dann setzte er sich in richtung Bett in bewegung, wo er Hiromi hinlegen wollte.

Hiromi hielt sich an Züsrik fest wärend er sie zum Bett brachte.
Eine Hand legte sie auf seine Brust.

Züsrik ließ Hiromi sachte aufs Bett gleiten und legte sich dann neben sie. Ich liebe dich. sagte er zu ihr und begann, sie wieder zu küssen.

Plötzlich beugte sich Hiromi über ihn.
Sie saß nun förmlich auf Züsrik.
Die Dämonin lächelte ehe sie ihn küsste.
Ich liebe dich auch.

Hey. meinte Züsrik in gespielte Empörung. Ich stehe doch nicht unter dir. Er lachte. Dann beugte er sich vor und küsste sie ebenfalls.

Hiromi grinste mit rosigen Bäckchen.
Dann beweis es mir.
Die Dämonin wartete auf seine Reaktion.

Züsrik lächelte. Dann griff er nach ihrem Oberkörper, drehte ihn nach links und nutzte den Schwung, um sich selbst aufzurichten. Schritt 1 und nun zu Schritt 2 ging er in Gedanken weiter. Er ließ Hiromi keineswegs los, sondern drehte sich einfach weiter, so dass er nun auf ihr lag. Beweis erbracht.

Naja ich weis nicht ob mir das schon als beweis genügt.
Die Dämonin grinste.

Ach ja? Was soll ich denn machen, damit du mich als gleichwertig ansiehst? aucher grinste. Irgendwelche hohen Berge erklimmen, die tiefsten Seen durchtauchen? er lachte.

Nein dafür musst du noch nichteinmal den Raum verlassen.
Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihre Brust.

Ach nein? fragte er mit einemspöttischen grinsen. Er küsste sie wieder.

Hiromi lächelte.
Ihre Wangen glühten förmlich.
Die Dämonin umarmte Züsrik und knabberte leicht an seinem Ohrläppchen.
Nebenbei flüsterte sie ihm etwas ins Ohr.
Na was ist? Wie lang willst du mcih noch warten lassen?

Solange du warten willst. flüsterte er zurück. Dann küsste er sie am Hals und Nacken. Bereit, wann immer du willst.

Hiromi grinste.
Ich warte nur auf dich.
Wieder knabberte sie am ohr des Yuki yokai.

Dann sind wir wohl in einer Sackgasse. meinte der Yuki-Yokai grinsend. Denn solange ich auf dich warte, bin ich nicht bereit. Du bist aber nicht bereit, solange du auf mich wartest. er lachte noch einmal leise. Aber ich denke, ich bin bereit. Sage er und seine Hände glitten nun über ihre Beine.

Hiromi grinste zurück und als Züsrik ihre beine entlang fuhr.
ich bin schon lange bereit.

Dann wiederhole ich meine Frage einfach: Worauf wartest du dann noch? meinte Züsrik und ließ seine Hände unter ihre Hose geleiten und ihre Schenkel hinauf. Dabei berührte er leicht ihr weiblichstes Organ.

Hiromi zuckte leicht zusammen, als er sie an dieser stelle berührte.
a..ah..
Ihr gesicht lief rot an.

Diesesmal ließ Züsrik nicht locker und begann, diese Stelle zu streicheln, mal schneller, mal langsamer. Dabei achtete er immer auf Hiromis Reaktionen. Innerlich musste er ein wenig über Hiromis rotes gesicht lachen, aber nach außen hin zeigte er keine Regung in dieser Art. Stattdessen begann er Hiromi zu küssen.

Hiromi zuckte immer wieder zusammen als züsrik sie dort streichelte.
Zü..züsrik..ich liebe dich.
man konnte deutlich ihren warmen atem in der luft erkennen.

Ich dich auch. erwiederte der Yuki-Yokai und machte weiter. Es schien Hiromi zu gefallen und auch er fühlte sich wohl. Er hoffte, dass dieses Gefühl für weig so bleiben würde. Jedoch zog er eine Hand zurück und strich damit über Hiromis Bauch und um ihre Brüste herum.

Ahh...
Hiromi stöhnte leicht auf.
Sie schloss ihre Augen und küsste Züsrik.

Züsrik genoss den Kuss. Inzwischen schien alles automatisch zu laufen. Er konnte und wollte nichts ändern. Seine Hände schoben Hiromis Unterteil beiseite und dann streifte er sein eigenes T-Shirt ab. Er ließ seinen Kopf tiefer sinken und begann mit der Zunge über Hiromis Bauch zu fahren.