das Eingangsposting lautete :

*er betritt den garten durch den Zugang vom Wohnzimmer aus und holt tief Luft, diese Frische hatte er im Keller beim Training sehr vermisst...*

// Schön heute... die Luft ist so rein und frei von jeder Agression, Angst oder Hass... //

*er zog sein Katana aus der Schwertscheide und reinigte es, so wie er es vor jeder Übung tat*
// Ich musste Vater versprechen, dieses Schwert besser zu behandeln als einen Diamanten und vorsichtige und leichthändiger damit umzugehen als mit einem rohen Ei... //

*nachdem er es gereinigt und auf kleinste Fehler oder Macken geprüft hatte stellte er sich in den kleinen Trainingsbereich im Garten und übte seine Schwertführung, bei jedem Hieb war er hochkonzentriert und darauf bedacht nicht den kleinsten Fehler zu machen*

Natsume starrte Sakuya mit großen Augen an und ging wieder in die Knie, diesmal vor ihr. Er kam sich schon blöd vor aber was sollts. Ihn sah ja keinen so. Er sah sie immer noch bittent an und betete das Yumiko im Moment keine Dummheit machte. Dann sah er auf den Boden und fixierte ihn starr.

Bitte ..

[Ich geh jetzt schlafen. Baii Baii x3]

[schadeeeeee Q___Q Aber Nachti! Hoffentlich bis dann *drück*]
[nochmal geändert]

Kamui bekam von Sakuyas getue nichts mit aber als dann Natsume vor ihr auf die Knie viel sah er den Jungen verwundert an. Der magier verstand ihn gut wusste wie er sich gerade fühlt Weist du enn wo meine Schwester gerade ist?

Als Natsume sich vor ihr kniete lächelte sie nur unsicher und erlaubte es sich ihm durch die Haare zu wuscheln. "Dann brauchen wir aber ein gefäß. Und halt ein getränk welches wir mit dem mischen können damit es nicht so ganz dannach aussieht und schmeckt.." Sie seufzte sachte und blickte kurz zum Mond. Ja, wenn es um ihre freunde ging würde sie alles erdenkliche tun damit sie ihn helfen könnte. Auch wenn das hieße dass sie ihr eigenes blut dafür geben müsse. //Aber es müsste viel sein.. von einem Glas etwas ein viertel..oder die hälfte.mh.. //

Natsume atmete tief aus, sah Sakuya an und lächelte erleichtert. Dann sah er zu Kamui und schüttelte langsam den Kopf. Nein, er wusste nicht wo sich Yumiko befand. Naja, nicht genau wo. Jedenfalls war sie nicht im Schloss. Als Sakuya ihm durch die Haare wuschelte, grummelte er nur kurz und überlegte dann. Gefäß, Getränk, .... Küche. Nach einer Weile sah er wieder zu Kamui und antwortete schließlich auf seine Frage.

Nein - weiß ich nicht.

Als er die Antwort des Jungen hörte nickte er kurz. Dann krammte er in seiner Tasche. Anschließend warf er etwas in die Luft und zeigte drauf Hey du schlafmütze wach auf! Danach entstand eine kleine Wolke und Rosette flog herraus Was gibt es denn wieder? Die fee entdeckte Natsume und verzog das Gesicht Such Yumiko und sag uns wo sie ist Die kleine fee konzentrierte sich darauf, in der Zeit zauberte der Magier ein Gefäß und rückte es Natume in die Hand Da bitte Gleich danach zeigte Rosette in eine Richtung Dort hinten ist eine alte Schule. Sie muss dort sein wenn mich nicht alles täuscht Ihr Meister nickte daruaf nur und gab ihr dann ein Zeichen das die fee wieder in ihre Kugel verschwinen soll was sie auch tat

Sakuya nickte sachte und blickte dann zu Kamui der etwas in die Luft warf, eine kleine Kugel aus der eine wolke kam, daraus stieg dann schließlich rosette herraus. Die Kleine fee. Die Vampirin lächelte nur sachte und nahm dann das gefäß aus Natsume's hand. "Wenn du willst kann ich dich auf der hälfte des weges begleiten." sagte sie während sie zu kamui linste. Als Rosette wieder verschwand holte sie eine pfeife herraus die einer hundepfeife ähnelte. Nur dass eine Fledermaus als dekoration diente. Sie trat wenige Schritte nachhinten in die dunkelheit, nur ihr gesicht war ein wenig erhellt. Nun pfiff sie hinein, für menschliche Ohren war natürlich nur so etwas wie ein luftzug zu hören, wenn auch gar nichts. Kurz darauf erschien auch eine Fledermaus die soetwas wie ein halstuch trug, sie landete auf der Hand der Vampirin als sie diese erhob. Die Vampirin schloss kurz die augen und schmiegte sich sachte mit dem Gesicht an die Fledermaus. "Law-kun. Erdbeersaft. Ich brauche erdbeersaft aus der Küche. Schnell" flüsterte sie leise und küsste kurz diese auf dem Kopf. Die Fledermaus krabbelte zum ende der Hand und ließ sich herrunter fallen worraufhin sie auch gleich los flog.Die Vampirin selbst blieb in der Dunkelheit, verschränkte nur die Arme vor der Brust und lehnte sich an den Baum welcher hinter ihr stand.

Es dauerte eine weile aber die fledermaus kam mit einem kleineren schwarm von mehreren fledermäusen wieder welches ein kleines glas mit erdbeersaft brachten. Sie trugen dieses als wären sie ein tablett und platzierten es vor die Füße der Vampirin. Darauf verschwanden die anderen aber auch, die fledermaus mit dem halstuch blieb allerdings auf Sakuya's Schulter sitzen. Die Blondine hockte sich nun hin und hielt das gefäß neben das Glas. //was scharfes..Man..meine Katana's sind in meinem zimmer..// Die junge Dame seufzte und sah sich um, als sie schließlich einen stein, er war flach und doch am ende ein wenig scharf. //Gut// Sie riss sich ein wenig von dem Stoff ihres kleides ab und stopfte sich die Menge in den Mund damit sie nicht schreien würde oder sonstiges. Nun aber erhob sie den Arm und hielt den stein mit der anderen hand gut fest, schnell zog sie diese zurück so dass der stein blitzartig und trotzdem effektiv an ihrem Arm vorbei zog. Die Blondine verzog schmerzerfüllt das Gesicht und gab so etwas wie schreiende geräusche von sich welche nicht wirklich zu hören waren durch den Stoff in ihrem Munde. Den Arm hielt sie nun übers Gefäß worin nun das Blut tropfte und tropfte. Als eine gewisse menge erreicht war kippte sie den Erdbeersaft hinüber und drehte das glas ein wenig damit es sich beides vermischen würde. Den Stoff aus ihrem mund entfernte sie nun, wisch grob über den Arm und bindete es dann wie einen kleinen Verband um. //Geschafft, mit dem würde es yumi bestimmt besser gehen..jetzt muss sie es nur noch trinken.// dachte sie sich und stand auf, in der hand das gefäß. Sie trat nun aus der Dunkelheit wieder herraus und lief zu natsume, sie drückte ihm das gefäß in die hand und drehte sich mit dem Rücken zu Kamui. Eine hand presste sie an den verletzten arm wo das verband nu war. Sie lächelte liebevoll und nickte zum Wald. "Du musst zu ihr." //Ich hoffe sie trinkt es auch..//

(Langer beitrag sry ~_~ xD ich hab son verlangen immer dannach alles detailiert zu schreiben XD.. )

Natsume beobachtete alles ruhig und als Sakuya wieder zu ihm trat lächelte er sie an. In diesem Moment war er so dankbar, dass er überhaupt nichts mehr sagen konnte. Am liebsten hätte er ihre Hand geheilt, wurde sich aber dann bewusst, dass er nur Feuermagie beherrschte und setzte sich damit ein neues Ziel. Er würde Lernen, sehr viel Lernen. Einige Sekunden schloss er die Augen und verbeugte sich ziemlich tief vor Sakuya.

Vielen Dank.
Ich bin dir was schuldig.

Mit diesen Worten machte er kehrt und lief in den dunklen Wald, in dem er dann verschwand.

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Sakuya blickte ein wenig schüchtern drein als sich Natsume verbeugte lächelte aber dann liebevoll. Die Blondine schaute dann dem jungen Magier hinterher der dann davon lief in den so dunklen wald um yumiko zu retten. Sie seufzte etwas und strich sich mit der Hand nocheinmal über den arm, die wunde schmerzte etwas und sie machte sich mehr sorgen darüber wie kamui reagieren würde. Sie linste leicht zu ihm mit der frage was er wohl machen würde, lächelte aber scheinheillig. Die Fledermaus auf ihrer schulter schmiegte sich nocheinmal an saku und flog dann davon.

Also sakuya in der Dunkelheit verschwand sah er ihr misstrauisch hinterher. Nach einer weile kam sie alerdings wieder und drückte sich an seinen Rücken. Der Magier sah über seine Schultern und setzte einen besorgten Blick auf. Dann hörte er Natsumes Worte und riss die Augen erschrocken auf. Als der junge genagen war, drehte sich Kamui hastig zu sakuya um und sah diese genau mit diesen erschrockenen Augen an Er ist dir was schuldig? Für was? Was hast du gerade eben gemacht? Der magier legte seine Hände auf die Schultern seiner Freundin und übte leichten Druck aus. Er wollte jetzt dringend wissen was hier überhaubt passierte

Sakuya seufzte etwas als Kamui sie umdrehte und sie geschockt anschaute. "Kamu ich.. " Sie stockte, hatte angst mit ihm zu reden wegen der wunde. Er würde sauer werden dass sie sich selbst verletzt hatte wegen yumi. Sie blickte zu ihm, blickte in seine augen. Was sollte sie sagen sollte sie ihm alles sagen? "E-es tut mir leid.." //Ich kann es nicht..//

Nachdem Sakuya ihn so stockend antwortete lies er schlieslich von ihr ab und neigte seinen kopf nach unten so das man seine Augen nicht mehr sehen konnte. Dann ging er an ihr vorbei lies ber seinen Kopf so geneigt Da du mir eindeutig nicht sagen kannst was mit dir los ist oder was genau passiert ist, ist es besser ich geh Schlieslich verschwand er in den dunklen Wald nach einem donnern war er absolut nich mehr zu sehen

-----> Kleines zerstörtes Viertel(Barton Street)

Sakuya`s augen weiteten sich als Kamu seinen Kopf neigte, sie hatte das falsche getan und bereute es im gleichen moment auch schon wieder. "N-nein.. bleib" nuschelte sie schließlich als er vorbei ging aber es war zu spät er verschwand in der dunkelheit. Sie stempte eine Hand gegen die stirn und blickte auf den Boden. Sie biss sich kurz auf die unterlippe und lief ihm dann hinterher um die sache zu klären.

<< Kleines zerstörtes Viertel(Barton Street)

pp. alter klassenraum
Den weg hierher zu finden war nicht besonders schwierig. Immerhin wusste Tora ja wo das Schloss war. Sie ließ dann Mikis Hand los und schaute in den Himmel. Es blizte ein bisschen und es donnerte heftig. Doch das war ja eigentlich egal. Tora blickte dann wieder zu Miki. Sie waren bei einem Rosenstrauch mit einer Bank. " Die stille ist schön" meinte sie, als sie sich auf der Bank niederließ.

>>> Klassenraum oder sowas xD

Tora lies meine Hand los und setzte sich. Ich setzt e mich neben sie. "Stimmt. Die Stille ist wirklich schön." Ich nahm, wie heute schon einmal eine Rose und roch daran. Sie duftete wunderbar. Danach drehte ich mich zu Tora, lächelte sie an und steckte ihr vorsichtig die Rose ins Haar. "Du siehst wunderschön aus." sagte ich und lächelte sie weiterhin an.Es sollte nicht bedeuten, dass ich in sie verliebt war. Ich sagte nur das, was ich sah.

Ein sanftes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. "Danke ..." sie blickte ihm tief in die Augen. Dann blickte sie wieder gen Himmel.
Dann schloss sie ihre Augen. Als sie sie wieder öffnete sah die kurz Caedes. Doch dann wieder Miki. ~Ich sollte aufhören an ihn zu denken ... er ist doch sowieso ein Idiot~

Es schien mir so, als hätte Tora einige Probleme, über die sie nicht sprechen wollte. Ich beobachtete sie einfach still. Nebenbei machte ich aus Rosen eine Art Kranz. Ich machte es irgendwie automatisch. Ich wusste wie man es machte. Doch es war nicht eine Kette. Es war ein Fingering, der aus einer mittleren und aus mindestesn10 kleinen Rosen bestand. Ich begutachtete mein Werk. Ich fand, er war gelungen. Ich nahm vorsichtig Toras Hand und steckte ihn ihr an den Mittelfinger. Danach lächelte ich sie an und strich mir wiede rmal eineSträhne aus dem Gesicht.

Sie schlug ihre Augen auf und lächelte ernauet und langsam kam sie sich dumm vor.
" Wie hast du eigentlich Shin kennen gelernt? Ich mein ... er ist jetzt nciht gerade der Typ, der auf Menschen zugeht uns freundlich meint: Hey Lass uns was trinken gehen, oder?"
Sie schaute ihn interissiert an

Ich strich mir mit einer Hand durchs Haar und lächelte sie dannverschmitz an. "Stimmt schon. Ich habe ihn eher gesehen. Auf dem Gang, wo auch du auf ihn gestossen bist. Ich habe ihn angesprochen. Zuerst war er recht abweisend. Jedoch fand er anscheinend an mir irgenwas besonders oder so. Auf jeden Fall hat er mich in diesen Club geschleift. Ich kenne ihn also nicht viel länger als du." sagte ich dann und lächelte sie weiterhin an.

"Achso ist das ...." sie blickte ihn kurz an. Dann blickte sie in die Richting, wo ihr Zimmer liegen müsste. Dann schweig sie wieder. Es war schon mitten in der Nacht. Sie wunderte sich, dass trotzdem noch in vielen Zimmern Licht brannte. Naja wahrscheinlich weil viele der Wesen NAchtwesen sind. Sie machte eine wegwerfende bewegung. "Ich glaube es war ein glücklicher ZUfall, dass ich gegen ihn gelaufen bin." meinte sie schließlich

"Ein Glücklicher Zufall?" fragte ich verwundert. Wieso wohl glücklich? Naja. Vielleicht hatte sie in Shin ihre grosse lIEBE ENTDECKT. wER WEIS. oDER SIE DACHTE EINFACH, WIR SEIONE IHRE RETTER IN DER nOT. iCH BLICKTE SIE MIT SCHRÄGEM kOPF UND hUNDEAUGEN AN. nUN WAR ICH GESPANNT AUF IHRE aNTWEORT.



sout: sry ... ich wollte nicht nochmal alles neu schrieben xD

Nett. *Danke." sagte ich und lächelte sie an. "Du bist aber auch sehr nett." sagte ich dann und strich ihr mit einem Finger sanft über die Wange. Einen Arm legte ich hinter sie hin auf die Bank. Der andere Strich noch einmal sasnft über ihre Wange und nahm ihn dann weg. Ich beobachtete sie. Ihc lächelte sie an. Sie war wunderaschön.

Sie lachte ihm schwach zu. ~Ich möchte gar nciht wissen was Caedes mit ihm machen würde~
Dann pflückte sie slebst eine Rose ab und roch daran. Sie musste unwillkürlich gähnen. Sie war seit heute morgen auf den Beinen doch sie wollte nciht in ihr Zimmer zurück beziehungsweise zurück in Caedes Nähe. So wie sie ihn kannte war er immernoch da und wartete auf ihre rückkehr.
"Wo wohnst du eigentlich??"

Ich strich mir durch die Haare. "Du solltest besser ins Bett" sagte ich dann und lächelte sie wieder an. "Ich habe ein Zimmer im Schloss. Wo wohnst du den? Ich könnte dich dort hin brungen. Oder willst du lieber bei mir übernachten? Es gibt bestimmt noch ein reserve Bett oder so was." sagte ich dann und lächelte sie an. SDie sollte nicht denken, dass ich sie "nötigen" wollte. Aber vielleicht wollte sie nicht alleine sein.

"Ich wohne auch im Schloss. Oben im 2, Stock." Dann zeigte sie auf ein Fenster. "Ich glaube Da" meinte sie. "Also so weit habe ich es nciht" lächelte sie. Obwohl sie eigentlich nicht nach oben wollte nickte sie. "Vielleicht hast du recht und ich sollte wirklich ins Bett gehen."

"Was ist den los?" fragte ich. Denn ich sah den zweifel in ihren Augen und nahm ihre Hand, damit sie nicht aufstand. "Irgendwas bedrückt dich doch." ich schaute sie an. In meinem Ausdruck konnte man sehebn, dass ich sie nnicht in ruhe lassen würde. "Du kannst wirklich zu mir kommen wenn du willst. Denn anscheinend willst du nicht wirklich in dein Zimmer." sagte ich noch und schaute sie immer noch an.