komme von: Schlosshof

Trey schaute sich um. Seit er die Wahrheit seines Symbols herausgefunden hatte, kam ihm das gesamte Schloss anders vor. Er ging an seinen Schrank, öffnete ihn und holte einen eingewickelten Gegenstand heraus. Es war eine Klinge für seine Waffe. Er selbst hatte sie in Auftrag gegeben und der Stern prangte auf beiden Seiten der Waffe. Mit geübten Bewegungen tauschte er die Klingen aus und schwang seine Waffe ein paar mal. Nun bereitete sie ihm keine Angst mehr, denn das Symbol hatte an sich keine wichtige Bedeutung für ihn. Ihn überkam das Jagdfieber, aber dieses hatte er im Griff. Dann drehte sich sich zu Moe um, die gerade ins Zimmer kam. Ich habe alles. Dann schaute er sie an. Sag mal, was jagst du eigentlich am liebsten?

pp: Schlosshof

Moe betrat kurz nach Trey sein Gemach. Lächelnd sah sie sich um und beobachtete dann Trey, der seine Klingen austauschte. Auf seine Frage antwortete sie nur, ohne zu überlegen: "Ich jage eigentlich alles, indem süßes Blut fließt. Bei Dämonen wie dir ist es eher seltener. Euer Blut schmeckt so bitter..." Sie verzog kurz das Gesicht, dann lachte die Vampirdame.

Und ich dachte, du hättest keinen Sinn für Humor. Trey schnüffelte in der Luft. Seit er das 2. Stockwerk errecith hatte, lag ihm ein seltsamer Geruch in der Nase. er verwandelte sich in einen Wof, um besser riechen zu können. Der Geruch schien stark von Moe zu kommen. Mit einem Satz war er bei der Vampirdame, stieß sie um und schnüffelte. Der Geruch von verschiedenen Rassen haftete an ihr. Er stieß ein heulen aus, als er wahrnahm, dass ein Mensch dabei gewesen war. Ohne auf Moe zu achten, sprang er aus der Tür, die Moe offen gelassen hatte.

gehe zu: Flur

Auf seinen letzten Satz hatte Moe nur mit einem Grinsen geantwortet. Als Trey sich in einen Wolf verwandelte, zeigte sie vorerst keine Regung. Werwölfe. Hatte sie schon des öfteren gesehen. Aber noch nie hatte einer sie umgeworfen und an ihr geschnüffelt, als wäre sie ein totes Kaninchen. Der Wolf verließ mit einem Sprung das Zimmer und Moe richtete sich langsam auf. 'Was. War. Das?', dachte sie nur und ohne zu Zögern lief sie dem Dämonen hinterher, dem Werwolf, was auch immer.

tbc: Flur

komme von: Apotheke

Mittels der Schmerzmittel waren die Schmerzen einiger MAßen zu ertragen. Als Trey sein Zimmer betrat, waren seine Gedanken immer noch wo anders. Um seinen Wunden jedoch besser heilen zu lassen, nahm er die Gestalt eines Wolfes an. Hach, endlich Ruhe. Diese Frau ging mir doch auf die Nerven. dachte er sich, als er schon eindöste.

einige Zeit später erwachte der Dämon. Der Schlaf hatte ihm gut getan und die Schmerzen waren schon wieder vergessen. Als er aus dem Fenster sah, erblickte er etwas, was ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ. Der Hubschrauber, der die Frau abgeholt hatte, erhob sich von einem Gebäude außerhalb der Stadt. Dieses Mal entkommst du mir nicht. dachte er sich. Er erhob sich, nahm genug Schmerzmittel ein, so dass er in den nächsten paar Stunden bestimmt keinen Schmerz spüren konnte. Die zweite Runde kann beginnen!

gehe zu: Fabrikruine

komme von:Orianes Wohnzimmer

Trey betrat seinen Raum. Das letzte Mal war er hier gewesen, als... . Nein, er wollte nicht daran denken. Er wanderte zu seinem Schrank und öffnete ihn. Sein Blick fiel über seine Sammlung von Kleidungsstücken, bis er sich eine bequeme Jeans und ein schwarzes T-Shirt wählte.

von: Orianes Wohnzimmer

Ori betrat anch Trey den Raum und sah sich erstmal um.
Sie hatte es sich ein wenig anders vorgestellt, dennoch war es gemütlich.
Als Trey den Schrank öffnete drehte sie sich automatisch um. Sie wollte zwar schon gucken, sie wusste aber, das man das nciht macht.
ALs er fertig war, sie hatte doch einen Blick riskiert drehte sie sich um.
"Gemütlich hast du es hier." sagte sie. Sie errötete, denn Trey sah in seinen Jeans und dem Shirt echt zum anbeißen aus.

AlsO? fragte Trey und drehte sich herum. Wollen wir hier erst ein paar testläufe unternhemen?

"Ja gerne. Wäre besser, als gleich richtig anzufangen." sagte sie uns setzte sioch aufs Bett.
"Erzähl mir, wie läuft es jetzt ab." sie schaute ihn geduldig, aber wissbegierig an.

Trey lachte, als er Orianes Blick sah. Die Verwandlung an sich ist der einfachste Teil. Du musst es einfach nur wollen. Nun, da du deinen inneren Wolf unterworfen hast, kannst du ihn "bitten" herauszukommen und die seine Gestalt zu geben. Etwas konzentration, sonst nichts. keine wörter, keine gesten.

"Ähm, ja gut. Dann red ich mal mit ihm." sagte sie etwas verwirrt und schloss die Augen.
Sie traf den Wolf in tiefssten Innern in ihrem Herzen in einem Wald.
"Hi, tust du mir nen Gefallen?" fragte Oriane zögerlich. Das Tier sah sie an. Musterte sie ganz genau bevor er antwortete:
"Kommt drauf an."
Oriane rollte mit den Augen.
"Ich möchte gerne deine Gestalt annehmen. Gibst du mir deine Gestalt, für eine Übung?" fragte sie mutiger.
Der WOlf überlegte. Er war leicht gekränkt, wegen dem Kampf von zuvor. Dann seufzte er.
"Na gut. Aber lass du mcih anchher, wenn wir draussen sind, im Wald ein Tier jagen."
Oriane nickte.
"Einverstanden."
DIe Verwandlung begann.