das Eingangsposting lautete :

<----- Das Schloss/ Yumikos Zimmer

Yumiko rannte einfach drauf los hauptsache möglichst weit weg von allen. Plötzlich stand sie vor einer alten Schule und sie beschlos hinein zu gehen. Dann blieb bei einem Klassenzimmer stehen und ging hinein. Das Mädchen war richtig außer Atem aber es wahr ihr egal. Yumi sah sich in dem Zimmer um obwohl, wegen der dunkelheit, nicht zu sehen war. Im Moment war es für das Mädchen er perfekte Ort. Die Vampirdame setzte sich in eine Ecke und weinkelte die Beine an. Schon wieder war es passiert und diesmal hätte sie fast ihren einen Freund verletzt, das war zu viel für Yumiko

Um niemanden zu verletzen Sie sahr kurz zu Natsume und dann wieder zu seiner Hand. Aufeinmal donnerte es und Yumiko erschreckte sich. Aus reflex warf sie sich in Natsumes Arme und drückte sich an ihn. Es dauerte auch nich lange da konnte sie ihre Tränen nicht mehr kompeltl zurückhalten Es tut mir so verdammt leid. Ich wollte dir nich weh tun Kurz merkte sie wieder das komische Gefühl aber sie versuchte sich dagegen zu wehren

Natsume blieb zwar starr, umarmte Yumiko aber trozdem. Er wollte nicht allein gelassen werden. Nicht allein gelassen werden von mir.

Mhm ...

Yumi drückte sich richtig an ihren Freund. Aber immer mehr musste sie sich beherschen. Sie wollte aber auch nich aus seinen Armen, nicht schon wieder. Das mädche fühlte sich so warm und wohl in seinen Armen das sie am besten für immer so bleiben könnte. Aber langsam wurde ihr Atem immer schwerer un leicht schwindlig wurde ihr auch Natsu... ich hätt mehr von dem Zeug trinken sollen Langsam richtete sie sich auf und lächelte ihren Freund an. Kurz sah sie zu seiner Hand und nahm sie vorsichtig. Langsam richtete sie ihr blick wieder zu den magier. Ihr ging es immer schlechter und sah dann seinen freien hals //Nein Yumi nicht machen >.< Das... nein komm nich mal auf die idee// Aber ihr Körper stuerte sich richtig von selbst und Yumiko nährte sich dem Hals aber zögern. Dann aber beißte sie rein und trank etwas von dem Blut. Dies war aber nur ganz kurz und Yumi schreckte von ihm weg, hielt sich dem Mund zu und sah ihn erschrocken an. Das Mädchen schluckte en rest mit schmerzverognen Geischt runter Das tut mir so unendlich leid. I....ich weis nich was in mir geraten ist Langsam legte sie seinen Kopf au ihren Schoß Ruh dich jetzt bitte aus Yumiko lehne sich über ihn und Tränen tropften auf das Gesicht Natsumes. Langsam neigte sie sich runter un küsste ihn vorsichtig Bitte vergeb mir

Für Natsume war für einen Moment wieder alles in Ordnung, bis sich pötzlich Zähne in seinen Hals bohrten. Es schmerzte und für einen Moment sah er wieder diese Person vor sich. Rote Augen, spitze Zähne und Blut. Es war ein seltsames Gefühl und auch als Yumi von ihm ablies rührte er sich nichts. Langsam wurde sein Kopf bewegt und sein Körper gehorchte ganz von selbst. Sein Kopf wurde auf Yumis Schoß gelegt und er starrte in ihr verweintes Gesicht. Auch als er von ihr geküsst wurde zwinkerte er nicht einmal. Ein paar Minuten vergingen und ein kleines, seltsames Lächeln huschte über das Gesicht des Jungen.

Gehts dir jetzt besser ?!

Seine Stimmte klang leiser. Auch wenn er so viele schlechte Erinnerungen an Vampire hatte, er würde Yumiko damit helfen auch wenn es viel Überwindung gekostet hatte. Langsam streckte er seinen Arm und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. Das Lächeln blieb bestehen, er wollte nicht das sie weinte. Nein - er wollte es nicht.

Es ist in Ordnung.

Als Natsume keine Mine zog nachte sich as Mädchen nur noch mehr Sorgen. Dann aber lächelte er und wischte er die Tränen weg. Dann schüttelte sie leicht mit den Kopf Nein nicht ist in Ordnung Yumiko bugte sie wieder runter und legte ihre Stirn auf die ihres Freundes Ich lass das nich nochmal passieren Kurz schliss sie die Augen und erinnerte sich an etwas somit schreckte sie auf und blickte en magier entsetzt an Du hattest mir doch mal erzählt das du schlechte erfahrungen mit einem Vampir gemacht hast. Ich hab das sicher wieder alles aufgewühlt. Tut mir leid Langsam setzte sie ihn wieer auf lehnte ihn aber leicht gegen die Wand. Kurz gab sie ihn Kuss auf den kopf um ihn eifach nur zu zeigen das er nicht allein ist. Aber dann nahm sie ihn ihre Arme und drückte ihn an sich Ich lass dich nicht allein versprochen, flüsterte sie leise

Spoiler:

Mach dir darum keine Sorgen.

Rühren konnte er sich nicht. Obwohl Yumiko nicht viel getrunken hatte, war es wohl einfach der Schock der ihm die Bewegungsfreiheit nahm. Ruhig blieb er also an der Wand gehlent und starrte grade aus. Sein Kopf war etwas zur Seite gelehnt. Dann wurde er in die Arme genommen und ihm wurde gesagt, dass er nicht allein ist. Schwach lehnte er seinen Kopf an Yumikos Schultern.

Danke ...

Du musst dich nich bedanken Yumi hatte zwar ein trauigen Gesichtsausdruck aber war es nicht richtig. Nach einer Weile lies sie von Natsume ab und lehnzte ihn vorsichtig wieder an die Wand. langsam stan sie auf und ging richtung Tür Ich bin gleich wieder da versprochen Ca eine Stunde später lam sie wieder vollgepackt mit sämlichen Sachen. Erst legte sie ihren Freund wieder hin un gab ihn Kissen un eine bettdecke Zum glück gab es hier noch ein Krankentzimmer Dann klepte sie ein Plaster auf die Bisswunde und lächelte matt Ruh dich jetzt wirklich aus Nach einer Weile legte sich einfach so ohne Kissen un bettecke neben den Magier und beobachtete ihn

Natsume hatte ne Stunde gewartet, still und ohne sich zu bewegen. Dann hörte er Schritte und seine Freundin kam wieder. Letztlich fand er sich auf einem Kissen wieder. Wollten sie jetzt etwas hier übernachten? Mhm. Brav blieb er liegen, schmiss aber die Hälfte seiner Decke, so gut es ging zu Yumiko rüber. War wärmer. Dann drehte er seinen Kopf und lächelte sie an.

Dann campen wir eben, ohne Zelt in einem alten Klassenzimmer.

Du kannst ruhig deine Decke behalten gab sie leicht freudig von sich. Es auerte aber nich lange da richtschte sie zu Natume und kuschelte sich an ihn tut mir leid aber ins Krankenzimmer kann ich dich nich bringen Kurz huschte sie nochmal auf und rannte wieder ins Krankenzimmer. Als Yumi schlieslich wieder kam hatte sie ein Glas Wasser in der einen Hand und ie andere war geschlossen Schau mal ie Tabletten dürften dir helfen. Ich erinner mich noch matt das wir die zu hause auch hatten und das was bei Moni zu sagen dann erhob sie ihn leicht und gab ihn eine tablette mit einen Schluck Wasser. Danach kuschelte sie sich wieder zu Natsu und sah ihn besorgt an Ich hoffe dir gehts bald wieder besser

Yumiko kuschelte sich noch mehr an Natsume als er seinen Arm um sie legte. Dann sah das Mädchen im Klassenzimmer um Sag mal wie war es so in deiner Schule damals? Außer das die Leute doof waren? Das braunhaarige Mädchen lächelte freudif Natume an. Sie war so neugierig un wollte am besten alles über ihren Freund wissen

Sie waren alle unterbelichtet und Idioten.

Ja, das waren sie gewesen. Idioten die sich ausnutzen liesen oder die andere aus nutzen. Schrecklich. Und wenn man ihnen die Meinung sagte, stritten sie es ab oder versuchten es wieder. Dummheit kennt eben keine Grenzen.

Alle samt.

Als der Junge vertig war mit reden drehte sie sich auf den Rücken und starrte an die Wand Ich wäre froh wenn ich in eine Schule gegangen wäre Dann kicherte sie kurz und musste daran denken wie vie Mühe ihre Mutter, Kamui Moni und ihr Vater hatten ihr etwas beizubringen. Das war damals schon eine lustige Zeit Erzählst du mir etwas von dir? Wie waren deine Eltern so?

Naja, ... sie waren einfach da. So wie jede Eltern eben. Da gib es nichts zu erzählen. Sie hatten es wohl ziemlich schwer mit mir gehabt.

Er dachte nach. Ja das hatten sie. Er hatte ihnen nur Sorgen bereitet doch jetzt waren sie wahrscheinlich glücklich. Nur seine Schwester. Eine brave kleine Schwester.

Yumi schreckte auf und schüttelte leicht mit den Kopf Das glaub ich kaum. Sie werden dich sehr lieb gehabt haben Dann legte as Mädchen sich so hin das ihr Kopf auf der Brust ihres Freundes lag Gehts dir wieder besser? Kurz war eine stille zwischen den Beiden Ich will alles von dir wissen. Aber nur wenn du es mir sagen willst ok

Mir gehts schon wieder gut.

Natsume seufze, da er nicht wirklich viel über sich erzählte. Eigentlich niemals. Nachdenklich starrte er an die Decke und grübelte. Es war nicht wirklich einfach etwas zu erzählen. Immerhin war es damals keine wirklich schöne Zeit gewesen. Jedenfalls in dieser Zeitspanne nicht.

Weißt du .... mein Leben war nicht wirklich aufregend.

Nach der Antwort nickte sie nur kurz und sagte nichts groß drüber. Es war gemütlich so zu liegen und insgeheim wünschte se sich das natsume sich noch en Weile nich bewegen kann. Dann sie wenigstens so liegen bleiben *__* Nochmals tut mir leid wegen den beisen. ich versprech das kommt nie wieder vor Nachdem sie das sagte kuschelte sie sich noch mehr an ihn so das er garnicht auf die kommt darauf jetzt antorten Freut mich mich aber das es langsam wieder wird

Natsume antwortete nicht. Er blieb einfach so liegen und hielt Yumiko immer noch in seinen Armen. Wahrscheinlich wollte sie, dass er auf die Entschuldigung nicht antwortete. Also lies er es einfach.

Ja ...

Nach einer Weile piekste sie ihren Freund leicht in den Bauch und kicherte dabei. Das machte sie aber nur kurz und richtete sich wieder auf und beugte sich wieder runter um Natume leicht zu küssen.

Natsume fuhr seiner Freundin leicht durch die Haare und war erleichtert das sie nicht mehr nach fragte, irgendwie wollte er aber auch ihre Vergangenheit kennen. Sie war ja ein ... Mischblut hatte Sakuya gesagt.

Sag mal ... gibt es in deiner Familie Vampire?

Bei dieser Fragte schültete sie nur leicht mit den Kopf Ne alles normale Menschen halt nur Vampirjäger Anfangs war sie leicht erschrcken über die frage. Immerhin war der braunhaarige absolut niech der Typ was sich groß für sowas interesierte

Achso...

Sollte er weiter nach fragen? Oder still schweigen? Er wusste es nicht. Nachdenklich sah er seine Freundin an. Verletze es sie vielleicht, brachte es schlimme Erinnerungen zurück? Vewirrt rieb er sich die Stirn und seufze dann.

Ich frag am besten nicht weiter nach..

Yumi winkte mit der hand ab und lächelte Kannst du ruhig. Mir macht nichts mehr nach ner Weile gewöhnt man sich dran Dann zog sie leicht die Knie an den Körper und sah zu Natsume Außerdem freut es mich das du nach fragst

Achso ... dann erzähl was über deine Familie und deine Vergangenheit.

Er setzte sich ebenfalls auf, oho er konnte sitzen und tat es ihr gleich. Er winkelte ebenfalls die Beine an und bettete seinen Kopf auf seine Knie. Ein bisschen neugirig war er schon auf ihrer Erinnerungen.

Das mädchen tippste sich mit einen Finger an die Lippe und überlegte ein wenig //Hmm wo fang ich am besten an// Dann sah sie zu Natume und holte tief Luft

Also meine Familie ist ganz einfach zu erklären mein dad is geborner Kimada also wurde er in die Tradition der Vampirjäger geborgen weshalb er auch ziemlich strng war. naja meine Mutter lernte er relativ früh kennen und heiratete ziemlich früh. Meine ma ist eine gute herzige und liebevolle Frau. Sie schaffte es meine ganze Familie etwas aufzulockern genau wie regeln. Weil ie Kimadas ja leider so berühmt is kannste dir ja vorstellen was da so los ist. Dann kam irgendwann klein kamu auf die Welt der ganze stolz meines Vaters. so ann kam ich und somit ein kleiner abstufling von meinen dad aud. Weshalb ich größtensteil vin meiner ma großgezogen wurde. So dann kommt noch meienr kleiner Bruder Zero der is das genaue Spiegelbild meines Vaters.
dann zu meiner vergangenheit gibt es nichts viel zu sagen mein Vater interesierte sich kaum für mich und irgendwann ging ich verbotner Weise allein in den Wald wo mich ein Vampir angriff un an men blut zu kommen. Dann aber wurde ich vin einem Vampir gerettet er war ein guter freund meiner Familie. naja ich gab ihn als dank etwas von meinem Blut und seit dem bin ich so ein Mischblut und trau mich nicht zu meienr Vamie zurück zu gehen

Als sie fertig war schloss kurz die Augen und lies das alles nochmal auf sich wirken

Nachdenklich hörte er ihrer Geschichte und stellte fest, das er all die Jahre daran geglaubt hatte eine schlechte Vergangenheit gehabt zu haben, doch wenn er die seiner Freundin so hörte, fühlte er sich schlecht. Diese Vergangenheit war irgendwie ungewollt und traurig. Er schloss ebenfalls die Augen und bettete seinen Kopf auf seinen Knien. Nachdem er einige Minuten so verweilte, öffnete er die Augen wieder und starrte auf den Boden.

Das ... das tut mir Leid.