das Eingangsposting lautete :

<-------- Vergnügungs Viertel/ Alte heruntergekommene Kneipe

Als sie im Wald ankamen sprang der Wolf von Monicas Schulter un rannte ein wenig herrum. Kensei plagte sich mit Mücken rum was sie ziemlich amüsant fand weil in ihre Nähe nicht eine einzige kam. Monica errichtete ein kleines Schutzschild um sich was solche Viecher von sie fern hielt. Nach einer Weile drehte sich das Mädchen um lachte hinterhältigt Was denn haste ein Problem mit Mücken? Zum Schloß ähm ja nachdem Weg kommt erstmal eine Lichtung und dann ist es nicht mehr weit. Gibt aber auch eine Abkürzung

*Na wie nett von dir.* sagte sie alchend und legte sich zu Trey neben das Tier. Sie sah es an. In der VIsion, war sie alleine, als sie aß. hier würde Trey ihr zuschauen. Ihr war es peinlich, vor ihm als Wolf zu essen. Aber es half nichts, ihr innerer WOlf, wollt eunbedingt und so biss sie zögerlich in das Tier. Nebenbei überlegte sie,w as sie sich wünschen konnte.
Sie konzentrierte sich auf den Geschmack und stellte fest, dass es roh zwar auch schmeck, iohr gebraten aber lieber war.

Trey wartete, bis Oriane angefangen hatte, beovr auch er zubiss. Schon lange hatte er kein wildes tier mehr erlegt und der Geschmack kam ihm etwas fremd vor. Aber trotzdem biss er mit herzenlust hinein, schließlich macht eine JAgd ja hungrig. Es war toll, wieder einmal frei von der menschlichen Gestalt durch die Wälder zu streunen und dabei nicht auf der Jagd nach einem Menschen oder einem Dämon zu sein. Also freute sich der Dämon über diese Abwechslung, wöhrend er stück um stück mit Oriane den Hirsch verschlang.

Immer wieder schielte Oriane zu Trey, fragte sich, ob sie es richtig machte. Doch es schien alles zu stimmen. Also begann sie, über ihren Wunsch anchzudenken.
Es gab so einiges was sie sich wünschte. Doch, was war angebracht? Fragen über Fragen, die sie beschäftigten.
*Trey, ich weiß nicht so recht, was ich mir wünschen soll.* sagte sie schließlich.

Trey kaute gerade auf einen Stück Fleisch herum, als Oriane ihn ansprach. *du weißt nicht, was du dir wünschen sollst?* fragte er überrascht. Zumindest muss ich ihr keine Schuhe oder ähnliches kaufen. dachte er und lachte in sich hinein. *Was machen wir denn da? Lass mich überlegen.* Er schwieg einige Sekunden. *Dann heb ihn dir auf.* sagte er schließlich. *Wenn dir jetzt nichts einfällt, dann warte, bis dir was einfällt und sag ihn dann. Ist doch in Ordnung so, oder?*

* Ja das geht, denk ich. Aber dann musst du wirklich JEDEN Wunsch erfüllen.* sie zwinkerte ihm zu.
Sie sah ihn an.
"Mir würde so einiges einfallen, was ich mir von dir wünschen kann. Doch es ist noch zu früh dafür." dachte sie sich. Sie mochte ihn keine Frage, doch sie wusste nicht, ob es nciht vielleicht zu schnell ging oder die Wünsche zu früh sind.
Da fiel ihr etwas ein.
*Es gäbe da doch was.* sagte sie plötzlich.

*Ok.* stimmte Trey zu. *Solange es ein fpr mich erfüllbarer Wunsch ist. Also keine Weltherrschaft.* Danach wandte er sich ihrer zweiten AUssage zu. *Und was wäre das?* Er hoffte doch, dass es nichts böses bedeutete.

*Ach verdammt, dabei wollte ich dich als Helfer für den Kampf um die Herrschaft der Welt.* sie lachte.
*Nein, ernsthaft. Ich wünsche mir, das du mein Partner wirst.* sagte sie und starrte auf den Boden.

Trey nickte. *Ok.* sagte er freudig. *Dann werde ich von nun an wie eine Klette an dir kleben und so weiter.* Danach schwieg er kurz. *Es ist dein voller Ernst, oder?* fragte er dann, etwas nüchterner. *Natürlich freue ich mich darüber, aber das kommt jetzt doch etwas plötzlich.*

*So, wie du das jetzt denkst, geh ich ma von aus, mein ich das auch gar nicht. Haha* sie lachte jetzt.
"Doch es wäre so natürlich auch schön." dachte sie sich aber noch im innern.
*Ich möchte dich als Geschäftspartner. Ich vertraue dir und denke nicht, dass du mich hintergehen würdest. Wüdest du doch nciht oder?* Jetzt sah sie ihn etwas misstrauischer an.

Trey schüttelte den Kopf. *Nein. Wie käme ich denn dazu, eine solch hübsche Dame auf irgendeine schmutzige Weie zu hintergehen.* Trey legte sich nun hin. *Aber du musst mir auch sagen, um welche Art von GEschäften es geht. Ich warne dich nur vor, ich tue nichts, was gegen meine Prinzipien geht.*

*hehe. du hörst auf mein KOmmando, machst was ich sage und gut ist. Nein, also, du weißt ja ich backe gern. Und als kleinen Kind träumte ich von einer Patisserie, also einer Bäckerei. Ich möchte, dass du mit mir zusammen eine eröffnest, sie mit mir leitest. * erzählte sie. Von seinem Kompliment ist ihr zuvor ganz warm ums Herz geworden.

*Ok. Aber da muss ich noch ein wenig lernen, wie man bäckt.* erwiederte Trey. *Schließlich hab ich fast mein ganzes Leben lang mich über den Wald selbstversorgt.* Seine Stimme klang schon schläfrig und Trey musste sich Mühe geben, nicht einzuschlafen. Die Aufregung hatte ihn müde gemacht. *Lass uns weiter darüber reden, wenn ich wacher bin.* sagte er noch und schlief ein.

*ich bring dir shcon alles bei was du wissen musst* flüsetrte sie. sie ging zu ihm hin und legte Ihren Kopf auf seinen Rücken. Ori schaute in der Gegend rum.
"Es wäre schön, wenn da mehr draus wird, als eine Geschäftsbeziehung, aber es ist noch zu früh, sich darüber Gedanken zu machen. Erstmal das eine, dann das nächste. Und wir sind dann eh immer zusammen. Vielleicht gehts ja dann voran." dachte sie sich während sie durch die Bäume schaute und den leisem Zwitschern eines Vogels zuhörte.

Trey hatte einen seltsamen Traum. Er war in einem militärischem Komplex. Anfangs erkannte er ihn nicht, aber nach ein paar schritten merkte er, dass es derjenige war, in welchem er geboren worden war. Alles war weiß, man konnte sich nicht orientieren. JEdoch ging er, wie eine MArionette einen vorgeschriebenen Weg. Er konnte sich dagegen nicht wehren. Schritt für Schritt. Der schlafende Trey wandte sich. Im Traum betrat er einen Raum und darin.... Trey schreckt urplötzlich aus seinem Schlaf auf.

Oriane erhob sich als trey sich wandt. Kurz darauf schreckte er hoch.
*was ist? Hast du was schreckliches geträumt?* fragte Ori besorgt. Sie verwandelte sich zurück und streichelte über Treys Fell. Dann nahm sie ihn in den Arm und kuschelte ein wenig mit ihm.

Trey brauchte ein paar Sekunden, bis die Traumbilder verflogen waren und der Realität PLatz gemacht hatten. Erst dann sah und spürte er Oriane, welche mit ihm kuschelte. Er wurde ein wenig ruhiger. Ein Traum, es war nur ein Traum. Das war es, was er sich sagte. UNd auch wenn es wahr war, es war, als ob das hier der Traum und nicht die Realität war. Er schüttelte sich innerlich. Was für ein Schwachsinn. Dadurch wurde er endgültig ruhig. Es war alles gut.

Ori spürte, dass Trey ruhiger wurde. WUsste aber nciht, ob er gerade weiterschlief oder einfach nur ruhiger war. Am liebsten hätte sie ewig so mit ihm gekuschelt, auch wenn es für einen Aussenstehenden komisch ausgesehen hätte, wie ein "normaler" Mensch einen Wolf umarmt.

Trey schlug die Augen auf. Es hatte keinen Sinn mehr für ihn, weiter zu schlafen. Er wollte Oriane fragen, ob bei ihr alles in Ordnung sei, aber dann fiel ihm ein, dass er nur mit ihr reden konnte, wenn beide dieselbe Form hatten. Also wedelte er mit seinem Schwanz, um ihr zu zeigen, dass es ihm gut ging. Er wollte um keinen Preis der Welt sich in diesem Moment verwandeln. Schließlich kuschelte gerade Oriane mit ihm.

"Ah, du bist wieder wach. Und deinem Schwanzwedeln, machen das Wölfe überhaupt?, ja dem entnehme ich,dass alles ok ist." sagte sie erfreut. Dann verwandelte sie sich wieder.
*Dann können wi8r ja weiter machen. ODer?* fragte sie noch.

Er nickte. *Wegen dem Schwanzwedeln. Hatte keine Ahnung, wie ich es dir sonst beibringen sollte.* Er lachte. *also, wo waren wir stehen geblieben?*

*Wir waren beim essen, bevor du weg gepennt bist* sagte sie. *und eigentlich wollt ich dir von meinen Plänen erzlählen* redete sie weiter. Sie kuschelte sich wieder an ihn.
*Das könnte was tolles werden* sagte sie mit geschlossenen Augen

*ach so.* Der Traum hatte Trey aus den konzept gebracht. *Tut mir leid. Noch die Nachwirkungen des Schlafes.* entschuldigte er sich. *Aber nun bin ich bereit dir zuzuhören. also, erzähl mal von deinen Plänen.*

*Also das ist so,* begann sie, *Wie gesagt, ich will eine kleine hübsche, gemütliche Bäckerei, wo man sich hinsetzen kann und meinen Kuchen isst. Oder meine Torten oder kekse, je nachdem. Ausserdem möchte ich liefern und auch für Veranstaltungen meine Kreationen anbieten. Und da das für einen Alleine zu viel Arbeit wäre und ich nur mit jemanden zusammen arbeiten möchte, dem ich vertraue, dachte ich an dich. Ich werde dir alles beibringen und noch mehr. Dann wirst du mit mir Geschäftsführer und vielleicht expandieren wir und haben noch einige Mitarbeiter.* schwärmte sie ihm vor.
*Trey, das wäre wunderbar. Du kannst dich in alles miteinbringen, Ideen werden gesprochen und von uns beiden abgesegnet. Das wäre wunderbar. Mit dir als Partner trau ich mir das zu. Und die Leute, wären von den Kuchen unt TOrten begeistert.* schwärmte sie weiter.

Trey lachte innerlich. Orianes Vision klang wunderbar, würde aber schwierig in die Tat umzusetzten sein. *Also, ich möchte dir zwar den Spa´nicht gelich verderben, aber sollten wir nicht mal im kleinen Anfangen. Du bringst mir etwas über kochen und backen bei und dann suchen wir uns einen Laden in guter Position.* Trey ging sachlich an die Sache heran. *Danach werden wir deine Ideen so gut wie möglich umsetzten.* fuhr er fort. *Ist das in Ordnung?*

*Ja sicher ist das in ORdnung, ich weiß doch dass wir nicht sofort anfangen können. Aber das war eben das, was ich mir ovrgestellt hatte.* sie lachte.
*Aber erstmal will ich noch umherstreifen mit dir.* fügte sie hinzu und erhob sich.
*Lass uns weiter gehen*