Oriane blieb stehen. Ihr atem ging schnell, ihr herz schlug wie wild.
So viel war sie noch nie gerannt.
als sie sich umsah, sah sie den See. Er war wunderschön fand sie.
durch das rennen hatte sie total vergessen, das sie hunger hatte, aber jetzt grummelte ihr bauch wieder.
sie sah sich um.
hmm sagte sie.
ich hätte aufpassen sollen wo ich hin laufe. ob ich hier was zu essen finde?
sie sah sich genauer um.
neugierig betrachtete sie die bläschen im see.
hier gibt es bestimmt fische überlegt sie.
sie ging auf den see zu. starrte ihn an, starrte auf ihr spiegelbild.
sie sah einen kleinen fisch. instinktiv schnappte sie zu. aber er entwischte. sie rollte die augen.
oh man dachte sie.
sie versuchte es erneut bei einem etwas größeren. sie fing ihn.
mit dem fisch ging sie auf die hellere stelle am rand des sees zu.
eine feuerstelle dachte sie glücklich.
sie suchte sich einen stock, spießte den fisch auf und machte ein feuer.
gott sie dank hab ich immer ein feuerzeug dabei das hatte ihr kagome immer gesagt. hab ein feuerzeug dabei, du weißt nie wann du es brauchen wirst
sie hing den fisch übers feuer und setzte sich.
dann hing sie ihren gedanken nach.
zwischendurch trank sie aus einer flasche.
gedankenversunken betrachtete sie den fisch.

um sie herum hörte man die ein oder andere eule. aber oriane war abgelenkt.

tief versunken saß sie nun da.
das feuer knisterte und der fischw ar schon fast verkohlt.
ach mist fluchte sie, warf den fisch weg und stand auf.
muss ich mir wohl was anderes zu essen suchen überlegte sie. sie sah sich um. nirgendwas war ein teir zu sehen. auch hörte sie keins.
sie umkrietse den see um zu hören ob wohl aus irgendeiner richtung ien geräusch kam.
hmm dachte sie. dann muss ich zurück. aber ich will nich. sie stampfte mit dem fuss auf wie ein kleines kind.
na es hilft ja nix. ich kann nicht ohne essen auskommen.
sie trank noch einen schluck aus der flasche und machte sich auf den rückweg zum schloss.

>>schloss

>>von: Waldweg

Oriane lief mit dem Hasen zum See. SIe hatte plötzlich Lust zu baden, aber ohne Badesachen, ließ sie es lieber.
Dann fiel ihr aber ein, dass sie während der Übung darübe anchgedacht hatte, mal wie ein Wolf zu trinken.
Also verwandelte sie sich und trank ein wenig Wasser. Das beflügelte sie erneut und sie sprang einfach hinein, ohne darüber anchzudenken, ob es Risiken gibt.
Sie hatte nicht daran gedacht, dass sie noch nciht geschwommen ist, aber Wölfe beherrschen sowas ja von natur aus. Also schwamm sie ein wenig und wartete auf Trey.

komme von: Waldweg

Trey kam etwas später an als Oriane. Er hatte sich manchmal Zeit gelassen, um einfach mal die Eindrücke des Waldes durch die Augen eines Menschen wahrnehmen zu können. Letztenendes war er nur dann soweit vom Weg weggegangen, wenn er als Wolf unterwegs war. Am See sah er, dass Oriane als Wolf im Wasser war. Wie ein kleines Kind. sagte er leise zu sich, bevor er zum Rand des Sees ging und sich hinsetzte.

Ori schwamm einmal durch den kompletten See, bevor sie Trey bemerkte, der am anderen Ende saß. Sie schwamm zurück.
Aus dem Wasser kommend wedelte ihr Schwanz. Vor ihm schüttelte sie sich trocken und sah ihn an, immernoch mit dem Schwanz wedelnd.
Oriane nickte mit dem Kopf in RIchtung des Wassers, wollte ihm sagen, dass er mitkommen solle, da es herrlich erfrischend war. Da lief sie schon wieder hinein und der Sand kribbelte unter ihren Pfoten.

(lass ma was spannendes machen, wien seeungeheuer oder so.. oder ihc rette dich vor nem monster^^)

(Ok. Wenn du meinst)

Trey war gerade dabei, sich zu verwandeln, als er Schritte vernahm. Na danke. dachte er. Da hofft man mal, allein zu sein und dann kommt doch noch jemand. Als er jedoch genauer roch, erschrack er. Es waren Menschen, viele Menshen. Und sie stanken nur so nach Technologie. Noch solche wie diese beiden Typen. dachte er. Viel schlimmer konnte es nun wirklich nicht kommen. Zumindest dachte er das, als er noch etwas neues wahrnahm. Etwas im Wasser. Ein Wasserdämon? dachte er und wollte Oriane etwas zurufen, als das Teil schon vor der Vampirin auftauchte.

(viel Spaß und viel Action. wenn du etwas über die Männer erfahren willst, ieß etwas bei dem Charakter Yumiko. Die hat diese Typen eingeführt)

(na das wü´rde ja ewig dauern bis ich das gefunden hab^^)

Ori bemerkte, als sie zu Trey sah, das estwas nicht stimmte. Sie sah Menschen, zumindest sah es so aus, die auf ihn zukamen.
Sie verwandelte sich zurück und versuchte ihn zu rufen, doch da zog soe schon etwas unter Wasser. Sie sah noch, dass es einen Fischkopf hatte und grimmig dreinschaute.
"Oh shit" dachte sie, als sie kräftiger gezogen wurde. Sie versuchte sich zu befreien. Mit ihren Fingernägeln konnte sie das Vieh Gott sei Dank etwas fesseln. Somit konnte sie an die Wasseroberfläche zurückkehren und sah,. dass die Leute immer näher kamen.
Mit ihrem Katana schnitt sie ihre Fingernägel, nahe am FInger ab, sodass der Rest, das Seemonster weiter gefesselt hielt.
Sie schwamm so schnell sie konnte zurück. Denn sie sah, das die Menschen angreifen wollte. Trey hatte sie auch bemerkt, dass sah sie an sienem BLick. SIe beeilte si9ch noch mehr, denn einer der Leute war shcon fast beio Trey.
Sie schaffte es vor ihm da zu sein und konnte ihn mit ihren Katana gerade so abwehren, bevor dieser auch nur einen FInger an Trey legen konnte.
"Trey alles in Ordnung?" fragte sie über die Schulter und stellte sich gleichzeitig in Kampstellung.

(das seemonster kommt auch noch wieder.. später.. erstma kümmern wa uns um die techno-leute..)

Wie interresant. sagte einer der Männer. Da jagt man ein Seemonster und was findet man. Einen Wolfsdämon und eine Vampirin. Sehr interessant. Trey brauchte nicht lange, um die Situation halbwefs zu erfassen. Es waren gut 10/15 Männer, alle in den selben Anzügen wie dieser Kisshin. Wir haben keinen Ärger mit euch. begann er, auch wenn er sich wenig Hoffnugnen machte, dass sie ihm zuhören würden. Wir wollen nicht kämpfen, also lasst uns in Frieden. Er zeigte in Orianes Richtung. Oder lasst zumindest sie gehen. Wenn ihr euch mit jemanden anlegen wollt, dann mit jemanden, der Erfahrung mit Typen wie euch hat. Das einzige was er als Antwort bekam, war ein lautes Gelächter. Sorry, man. begann der Sprecher wieder. Aber wir sind nicht daran interessiert, irgendeinen von euch leben zu lassen. Die darauffolgende Aktion war selbst für Trey zu schnell. Von irgendwoher hatte der Mann eine Pumogun gezogen und drückte auf den Wolfsmenschen ab. NOch vollkommen überrascht wurde Trey von der Kugel erwischt und nach hinten gerissen. Verdammt. Damit bin ich für kurze Zeit außenvor. Er schwieg und konzentrierte sich darauf, seine Heilkräfte auf die Wunde zu konzentrieren. Ein Idiot weniger. hörte er die Männer rufen.

Jetzt zu dir sagte der, der Trey gerade nieder geschossen hat.
Oriane war überrascht gewesen, dennoch zeigte sie keinerlei Angst oder Unsicherheit.
"Ahhhhhh..." schrie sie und rannte auf ihn los, das Katana ausholend. Sie traf ihn, doch er ging nicht zu Boden und schubste sie weg. Sie fiel hin, stand aber auf. Mit ihren Fingernägeln fesselte sie ihn, wie zuvor das Monster. einer ihrer Nägel, war um seinen Hals geschlungen.
"Lass uns in Frieden. Ich kenne euch nicht und ich weiß nciht, was ihr von uns wollt, aber wir haben euch nichts getan. Lasst uns gehen." sagte sie zornig und funkelte ihn an.

Trey richtete sich auf. Bei denen, die ich bisher kennengelernt habe, hat Reden keinen sinn gemacht, Oriane. Und ich glaube kaum, dass das bei denen hier anders ist. Der Wolfsdämon stand auf und ließ duch seine Heilkräfte die Kugel durch frisches Gewebe aus seinem Körper drücken, so dass sie mit einem leisen Plomp auf die Erde führt. Also? fragte er. Ich hoffe, es macht dir nichts aus, eventuell Menschen zu töten. er zog seine Sense. Oder zumindest Menschen kampfunfähig zu schalgen

SIe sah ihn an.
"Meine Mutter sagte immer, man soll wenigstens versuchen, mit den Leuten zu reden und wer dann nicht hört, nun ja, der muss halt fühlen." In ihren Augen glitzerte es.
Konzentrier dich Mädchen. DU wirst sterben, so einfach. sagte einer der Leute.
Oriane sah ihn an. Mit ihrer freien Hand nahms ie ein paar ihrer Messer aus dem Rucksack. Sie warf sie auf ihn, doch er wich aus.
"Trey, kannst du weiter kämpfen?" fragte sie, lies aber die Gegner nciht aus den Augen.

Ja. Es schmerzt zwar noch ein wenig, aber in ein paar Minuten dürfte davon nichts mehr zu spüren sein. Inzwischen hatte er die Zahl der Männer auf 12 festgelegt. Wenn die alle so kämpfen wie diese Frau und der Mann, sind wir erledigt. dachte er. Also Männer. Wer den Wolf erledigt, bekommt eine Prämie. Und die Frau bringt sogar das doppelte. Er lachte und gab dann seinen Männern ein Zeichen, worauf sie alle wie ein Mann zusammen vorrückten.

Oriane, die immernoch einen von den männern festhielt, hörte den Worten eines anderen zu. Als sie dann sah, was die taten, ging in ihr etwas durch. Die zerdrückte den Mann in ihren Händen und rannte auf die Menge zu, die Trey im VIsir hatten.
"Ihr werdet keinen FInger an ihn legen, sonst sterbt ihr die er." schrie sie den Männern zu, die erschrocken zu ihrem toten Freund sahen.
Tzz, als würde uns das abschrecken. sagte einer von ihnen und die Menge ging weiter auf Trey zu.
"Ich muss ihm noch etwas Zeit verschaffen, damit er sich ganz regenerieren kann." dachte sie und wirbelte mehrmals mit ihrem Katana in die RUnde. Einige traf sie, doch die ließen sich nciht aufhalten.

Oriane! rief Trey, als er die Vampirin auf die Gegner zurennen sah. Zwar hatte er noch Schmerzen, aber das war ihm im Moment egal. Er stürmte ebenfalls auf die Männer zu, um Oriane zu helfen. Seine Waffe traf einen der Männer an der Brust und als der Wolfsmensch sie wieder herauszog, strömte Blut daraus. Der Mann, vollkommen überrascht von der Heftigkeit dieses Angriff blickte nach unten und bemerkte so nicht den tödlich Schlag. Treys Sense trennte den Kopf sauber von den Schultern. Trey biss die Zähne zusammen. Schon dieser Angriff hatte ihm mehr Schmerzen bereitet, als er angenommen hatte. Er würde also nicht wie gewohnt kämpfen können. Aber das hatte er auch nicht vor. Er würde Oriane den Rücken freihalten und sich dabei so weit wie Möglich zurücknehmen. Zumindest war das der PLan, als schon der nächste Mann nach ihm schlug und ihn eine kleine Wunde am Arm zufügte.

Oriane sah beeindruckt zu, wie Trey den Kopf von einem der Männer abtrennte.
Es war zwar ein Stück weit eklig, aber beeindruckte sie trotzdem.
Sie selbst musste aufpassen, nciht getroffen zu werden. Drei der Männer hatten es auf sie angesehen. Einem davon schlug sie mit ihrem Katana die Arme ab, dem anderen zerstach sie den Bauch mir ihren Nägeln. Als sie dann sah, wie Trey verletzt wurde, stiegen Bilder aus der Vergangenheit wieder hoch. Wie Kagome verletzt und anschließend getötet wurde.
"Treeeeeeey..." schrie sie und Tränen traten ihr in die Augen. Sie biss sich auf die Unterlippe.
"Ich muss ihm helfen, so geht das nicht weiter." Dachte sie, als sie ihr eigenes Blut schmeckte, meldete sich der Vampir in ihr.
Sie zog den 3. der sie angriff mittels Nägel heran und beißte in seinen Hals und saugte das BLut raus. Auch wenn sie dies nicht tun wollte, so war es im MOment, dass Beste was es zu trinken gab.
Mit neuer Energie schritt sie auf die anderen zu.
"Hey, ihr Affen, mich wollt ihr doch. ich bin doppelt so viel wert wie er." sagte sie in einem arrogantem Ton.
DIe Männer drehten sie um. Sie sahen sich kurz an und grinsten dann.
Wer zuerst stirbt ist doch egal. sagte einer von ihnen und sie stürzten alle auf Ori.
Diese bereitete sich vor. Hob das Katana und traf einige schwer am Bauch. Mit ihren messern, konnte sie einen an einen Baum festnageln.
Doch sie unterschätzte sie Männer. Der, der zuvor gesprochen hatte, packte sie und schlug sie fest ins Gesicht. Sie spuckte Blut, ließ sich dennoch nicht beirren. Sie schnitt ihm mit einem Messer zwei FInger ab, worauf hin er sie los ließ..
"Also, wie man mit Frauen umgeht, das müsst ihr noch lernen." sagte sie spöttisch.

Trey stieß einen Fluch aus. Konzentrier dich. sagte er zu sich selbst. Dem Mann, der ihn gerade verletzt hatte, schlug er seine Faust ins Gesicht. Überhaupt nicht nett, ist das. Überhaupt nicht nett. sagte er in einem spöttischem Ton zu dem halb bewusstlosen Mann, bevor auch er seinen Kopf Im wahrsten Sinne des Wortes verlor. Dann schaute er sich um. Oriane hatte einige von den Männer verletzt, insgesamt waren schon 5 von ihnen tot. Und dann verwandelte sich Trey. In seiner Wolsform musste er kurz gegen eine in ihm aufsteigende Panik ankämpfen, die immer dann kam, wenn er in einer großen Menge war. Dann übernahm wieder der logische Teil seines Hirns die Kontrolle. Er sprang einen der Männer an und versengte seine Fangzähne tief in seinen Rachen. Sein Opfer würde keinen Schmerz mehr spüren. Ein paar der Männer drehten sich um und sahen einen großen, silbernen Wolf auf der Leiche ihres Kameraden sitzen, das Maul war ein zufriedenes Grinsen, eine blutige, dämonische Fratze.

Oriane kämpfte mit einem, der gerade zu Trey schaute, was ihn angreifbar machte. Ihre Nägel sausten auf ihn zu und schlangen sich um seinen Hals. Sie hob ihn in die Luft.
"Ihr habt keine Chance. Geht oder ihr werdet alle sterben." sagte sie zornig funkelnd.
Der Mann röchelte, weil er keine Luft mehr bekam. Oriane drückte zu und der Mann starb.
7 waren Tot, einer festgemacht an einem Baum.
Nicht mehr viele also, die besiegt werden müssen.
Sie trat zu Trey.
"Also, ohne diese fiese Grimasse gefällst du mir besser" sprach sie lächelnd und streichelte ihn.
"Also los Trey, fass!" sagte sie und zeigte auf einen der Männer, ein muskolöser mit dickem Bart. Sie schnappte sich seinen Partner und stieß ihm ihr Katana in den Bauch und blieb vor ihm stehen.
"Tut mir leid, gleich tut es nicht mehr weh." sagte sie leise und drehte ihr Katana um. Der Mann spuckte Blut, welches auf Oris Gesicht landete.
Sie leckte es auf.

Trey warf sich auf den Mann. Dieser war herumgewirbelt und versuchte zu fliehen, aber den schnellen Lauf des Wolfes konnte nicht entkommen. Ich bin zwar kein Hund. dachte er. Aber einmal wird das wohl erlaubt sein. Der Wolf beugte sich über das Genick des Mannes. Das Wimmern, welches er hervorbrachte, ignorierte er einfach. Ihm ging eher die Frage durch den kopf, ob er dem Mann den Tod so schmerzlos machen sollte. Letztenendes entschied er sich dafür und biss in den NAcken des MAnnes, so dass dessen Genick unter seinen Kiefern brach. 8 dachte er. Nein, 9. verbesserte er sich, als er sich zu Oriane umdrehte. Zum Glück bin ich nicht ihr Gegner. dachte er, als er sich schon ein neues Opfer suchte und auf einen weiteren Mann zustürmte.

"Gleich haben wir es geschafft" dachte sich Oriane.
Sie sah einen Mann auf sie zu kommen. Sie schlug zu, verfehlte aber. Diesen Moment nutzte er und schlug sie kräftig ins Gesicht, sodass sie blutete. Ori ging zu Boden. Der Mann trat auf sie zu und hielt ihr eine Waffe genau ins Gesicht.
Sag auf Wiedershen. sprach er lachend und drückte ab.
Oriane wurde getroffen. Mit weitaufgerissenen Augen lag sie da.
Haha, das war zu einfach. sprach er und wandte sich Trey zu.
"Oh man, wie dumm kann man sein." dachte sie sich.
"Ich sterb doch nciht, weil du mir ne Kugel in den Kopf jagst."
Dennoch blieb sie liegen. Sie wollte die Männer aus dem Hinterhalt angreifen. Immerhin ist sie mit offenen Augen "gestorben" so konnte sie die Männer beobachten. Zum Glück konnte sie eine ganze Weile ihre Lider kontrollieren.

Trey warf sich gerade auf einen anderen Soldaten und seine KLaue zerfetzten dessen Uniform, als er den Schuss hörte. Er sah Oriane am Boden liegen und den Mann zielte gerade auf ihn. Er verwandelte sich zurück. Mit seiner Sense tötete er nebenbei noch den Mann, der am Boden lag. Gut. meinte er, das Zittern in seiner Stimme versuchte er zu überspielen, er wusste aber nicht, ob ihm das gelang. Eine tot, bleibt nur noch einer. sprach er und holte auf, um sich auf den Mann zu werfen. Dieser hatte anscheinend nur darauf gewartet und feuerte, aber Trey duckte sich einfach und wich der Kugel so aus. Überraschung. sagte er und hieb zu.

Oriane sah aus ihrer Totlage, wie Trey dem Mann, der sie gerade angeschossen hatte, den Kopf abtrennte. Sie ollte mir den Augen und erhob sich. Sie klopfte ihre Sachen ab und trat zu Trey.
"Ach du bist ja gemein. Ich wollte doch noch klären, dass man einen Vampir nich erschießen kann." sie seufzte und klopfte ihm auf die Schulter.
"Jetzt ist noch einer übrig oder?" fragte sie und bemerkte, dass ihr Blut aus der Stirn lief. Sie fasste hin und ertastete ein Loch.
"Na super. Das lässt sich nicht überschminken." sagte sie zornig und trat zu dem am Baum gefesselten Mann.
"So, für das was dein Kumpel getan hatv, wirst nun du leiden müssen. Man ich sah für mein Alter so toll aus und jetzt?!" sagte sie seufztend.
Dann nahm sie ihr Katana und schnitt ihm in alle Gliedmaßen rein. SIe wollte ihn quälen und leiden lassen, für seinen Kumpel, der ihr die Schönheit geraubt hatte.

Trey beobachtete das grausige Schauspiel. Einerseits verstand er zwar Orianes Zorn, aber andererseits verdiente es niemand, nicht einmal ein Feind, so zu leiden. Schweren Herzens trat er auf Oriane zu und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Das reicht. sagte er sanft, aber trotzdem bestimmend. Der Mann hatte das Bewusstsein verloren, vielleicht würde er auch sterben. Das mit der Kugel kriegen wir schon irgendwie hin. sprach er auf die Vampirin ein und hoffte, dadurch ihren Zorn zu schmälern.