Vorname:

Ashita

Nachname:

Nightmare

Alter:

24

Geschlecht:

Weiblich

Wohnort:

Ashita lebt in einem Schloss,so wie es sich für einen Vampir gehört.:D


Rasse:

Vampir (Reinrassig)

Klasse:

S-Klasse

Besonderen Fähigkeiten:

Als ein Reinrassiger Vampir kann Ashita zum einen Menschen mit ihren Gedanken Kontrollieren und ihnen somit ihren Willen aufzwingen.
Des weiteren kann sie Fliegen in dem sie ihren Mantel ausbreitet(ja wie Batman^^) und durch die Lüfte Gleiten.
Andererseits ist sie auch in der Lage ihre Wunden sehr schnell zu regenerieren und ist übermenschlich stark,jedoch nicht unbesiegbar.


Größe:

1,70

Aussehen:

Ashita hat Lange Grausilberne Haare mit einer großen Schleife.
Ihre Augen sind blut Rot.

Besondere Merkmale:

Ashita hat bei ihrem Lebensabschnitt einen Phönix als Zeichen eines Neubeginns auf dem Rücken Tattooviert bekommen.



Charakter:

Ashita ist eher eine Ruhige Person..die aber auch sehr wütent und ausfallend werden kann wenn man sie zu sehr Reizt.
Ansonsten ist Ashita eine liebevolle und leidenschaftliche Person.
Allerdings ist sie auch ein sehr Misstrauisches Wesen das nicht jedem gleich vertraut.

Stärken:

- Kampfkunst
- Gedangkenkontrolle
- Tarnung(also die Unterscheidung zwischen Mensch und Vamir)

Schwächen:

- Sonne
- Wasser
- Silber(Flüssig)
- Blut
- Männer^^
- Lassives Verhalten( Fixiert auf zb Gold,Schmuck etc)
- Kein Spiegelbild (Schattenlos)
- kein Heiligen Boden Betreten

Vorlieben:

- Knoblauch
- Milch
- Honig
- Männer

Abneigungen:

- Wasser
- Sonne
- Spiegel
-

Waffen/Magische Fähigkeiten:

Ashita benutzt zum Kämpfen einerseits ihre Fingernägel die sie bei belieben verlängern oder verkürzen kann,ansonsten benutzt sie noch ihr eigenes selbsgeschmiedetes Katana das ebenfalls über Magische Fähigkeiten verfügt.


Geburtsort:

Tokyo

Geschichte:

Seit etwa 1000 Jahren führten Sie nun schon seine dunklen Pfade durchs Leben.

Sie hat Welten entstehen und durch Kriege untergehen sehen, sie hat gesehen, wie hasserfüllte Menschen einander ermordeten, sie sah wie tausende von Menschen beschuldigt wurden, Hexen zu sein und sie hatte sie auf dem Scheiterhaufen brennen sehen. Die Todesschreie tausender Menschen liegen ihr noch heute in den Ohren und ihr Herz wurde hunderte Male gebrochen, ihre Seele zig mal mit Füßen getreten. Doch nun war es genug. Sie konnte all das nicht mehr länger ertragen und so begab sie sich tief unter die Erdoberfläche, um so lange auszuharren, bis das Leben auf der Oberfläche sie wieder zu sich holen würde. Wieder störten Unruhen den Frieden auf Erden, den es wohl nie wirklich gegeben hatte. Die Staaten bereiteten sich auf den Krieg des Jahrtausends vor. Es war das Jahr 2100 – die Bodenschätze waren bis auf wenige, geheime Lagerstätten völlig ausgebeutet. Die Luft war verpestet und es waren nur noch 10% der Wälder von vor 100 Jahren übrig. Seuchen breiteten sich auf allen Kontinenten aus und über 2 Drittel der Erdbevölkerung wurden ausgelöscht. Die Überlebenden litten an Hunger, Krankheit und Geld hatten nur die Politiker, die es für ihre Kriegsspiele zum Fenster raus warfen.

Ein Wettrüsten mit Atomwaffen schien bald seinen absoluten Höhepunkt zu finden – in einem alles vernichtenden Militärschlag. Und genauso kam es. Erst schossen die USA ihre Raketen ab, dann Länder des Nahen Ostens und bald waren es alle. Das Ganze dauerte 6 Monate – dann gab es niemanden mehr, der hätte schießen können. Es überlebten kaum mehr als 300 Menschen, versteckt hinter dicken Betonwänden in Bunkern. Und auch die sollten bald alle jämmerlich verhungern, ersticken und von Krankheiten geschwächt dahinsiechen. 3 Jahre gingen ins Land und die Erde war eine einzige Staubwüste ohne jede Lebensform. Fast ohne jede Lebensform, denn wie es das Schicksal so wollte, erwachte sie gerade jetzt aus seinem Schlaf.

Kein Lärm der Welt vermochte ihn so unbarmherzig aus ihrem todesähnlichen Dasein zu erwecken, wie diese totale Stille. Mit dem allerletzten Atemhauch der Menschheit öffnete sie seine Augen wieder. In seinem Dämmerschlaf hatte sie immer die Stimmen und Gedanken von der Erdoberfläche wahr genommen, doch nun gab es nichts mehr. Gar nichts. Mit größter Mühe grub sie sich den Weg nach oben frei. Doch was sie dort erblickte war grausamer als jeder Todesschrei: Eine Wüste aus Staub und Steinen überzog die Erde bis zum Horizont. Der Himmel war schwarz – doch es war nicht die Nacht, die die Sonne verdrängt hatte. Auch der Himmel war mit Staub bedeckt. Keine Sonne, kein Mond, kein einziger Stern.

„Neeiin!!!!!“

Schrie er aus voller Kehle und sein Gesicht färbte sich schwarz von Bluttränen, die in der Dunkelheit ihr Rot verloren. Er fiel auf seine Knie und ließ den Staub immer wieder durch seine Hände rinnen, als würde er nicht begreifen, dass das die Realität war. Kurz darauf brach er wimmernd zusammen. Als er wieder zu sich kam, wusste er nicht, wie lange er schon dort gelegen hatte, doch es müssen Stunden gewesen sein. Der Wind wirbelte den Staub umher und ein ganzer Sandberg bedeckte ihn.

Erst jetzt wurde ihr bewusst, was das bedeuten würde: Es gab keine Menschen, das heißt kein Blut, sie würde schwächer und schwächer werden und doch konnte sie nicht sterben, so sehr sie sich das jetzt auch wünschte. Das Einzige, was sie hätte töten können, Die Sonne und das Feuer, waren für immer von diesem Planeten verbannt. Sie war ein Verdammter, der erst jetzt, auf bitterste Art und Weise, erfahren hatte, was Verdammung eigentlich heißt.