SakuyaInnocent Bloodsucker?!~ さくヤ (Admina)
Anzahl der Beiträge : 1679 Anmeldedatum : 02.01.09
Charakter Körpergröße: S: 165 cm, A: 174 cm Rasse: Vampir(Reinblut) Klasse?: S-Klasse
| Thema: Rassen Allgemein Mo Apr 13 2009, 02:38 | |
| Hier seht ihr die Beschreibungen zu den jeweiligen Rassen lest sie euch aufmerksam durch denn manche Fähigkeiten kann nun mal nicht jedes Wesen besitzen!Vampire- Spoiler:
Vampire, die Kinder der Nacht. Sie sind meist graziöse Wesen die viel von sich selbst halten, ihre Arroganz steht ihnen praktisch ins Gesicht geschrieben. Ihre Haut ist sehr blass diese gleichen jedoch nicht dem der Untoten. Sie rennen sehr schnell; zu schnell um ehrlich zu sein. Für Menschen gelten sie daher schon fast als "Unsichtbar", allerdings müssen junge Vampire sich erst dazu bemühen um genauso schnell zu sein. Mit normalen Waffen können sie nicht verletzt werden da die Wunden von alleine heilen, auch wenn langsam. Natürlich gibt es da auch noch Vampire die nicht akzeptieren was sie sind die, die keine Monster sein wollen und die, die förmlich nach dem Blut dürsten und sich gar nicht kontrollieren können. Die Sinne der Vampire sind wesentlich schärfer als die von Menschen, sie sehen weiter, hören viel besser und riechen mehr. Sonnenlicht ist nicht tödlich für diese Vampire, raubt ihnen aber die Kraft und schwächt sie enorm. Hält sich der Vampir in der Sonne auf, so verschwinden fast alle Fähigkeiten, die ihn von einem Menschen unterscheiden. Zudem sie schwächer werden durch normales Wasser, es lähmt sie schon fast und macht es ihnen schwer sich noch großartig zu bewegen. Der Vampir badet daher im Wasser mit Neutralisatoren wie z.B Badekräuter (Quelle, Rosario + Vampire)
Sie können schwache und einfache Menschen gegen ihren Willen zu sich bewegen und auch andere in ihresgleichen Verwandeln. Die Verwandlung erfolgt indem der Vampir etwas von seinem Blut während des Bisses in sein Opfer überträgt. Dieser ist dann sozusagen ein Diener des Vampirs da sein Blut auch durch ihn durchfährt wird es schwer sein, seinen "Meister" zu töten. Desweiteren können sie mit etwas Anstrengung dem Opfer, so fern diese nur einfache Menschen sind, die Erinnerung an diesem Bluterlebnis rauben so dass sie sich nicht daran erinnern können. Jeder Vampir hat natürlich seinen eigenen Geschmack was das Blut betrifft, doch ist es sehr fatal wenn Mischblüter das Blut eines anderen mächtigen Wesen trinken was sie stärker machen könnte und sie dazu bringen kann nur noch nach dem Blut zu dürsten. Natürlich ist das aber nicht bei jedem der Fall aber bei ca. 90 Prozent.
Reinblütige Vampire Die Reinblüter, sie sind praktisch an aller höchster Stelle der Vampire und sind schon als Vampire Geboren, ihre Reihen wurden nicht durch Mischblüter verschmutzt das heißt es ist keiner in den Generationen vorhanden der einst ein Mensch war. Das Blut eines Reinblüters ist kostbar und mächtig denn es kann auch Kranke verhelfen stärker zu werden, wer davon trinkt wird mächtiger. Die Reinblüter existieren nur in kleinen Mengen und sind sonst sehr selten anzutreffen. Sie haben eine perfekte Selbstkontrolle und sind meist sehr Reich oder elegant. Sie könnten praktisch Monate aushalten ohne einmal das Blut gekostet zu haben wenn sie wollten. Alle anderen Vampire erkennen sofort wenn sie einen Reinblüter vor sich zu stehen haben und fühlen sich meist denen untergeordnet. Jeder Reinblüter besitz noch besondere fähigkeiten, doch eines haben sie alle gemeinsam: Sie können die Fledermäuse zu ihrem gunsten nutzen und können ihnen alles befehlen.
Mischblütige Vampire Die Mischblüter und somit eine niedrige Klasse der Vampire waren einst Menschen und wurden zu Vampiren verwandelt. Abgesehen von dem Reinblüter fühlen sie sich auch ihrem Blutgeber untergeordnet auch wenn dies oft ungewollt ist. Sie sind deutlich schwächer als die Reinblüter, deswegen dürsten die meisten dannach das Blut eines Reinblüters zu trinken. Sie besitzen eine relativ schwache Selbstkontrolle und müssen sehr oft Blut trinken, es existieren sehr wenige Mischblüter die sich einigermaßen beherrschen können, jedoch wird die Selbstbeherrschung nie an die der Reinblüter grenzen. Mischblüter die sich gar nicht mehr kontrollieren können und ständig nach Blut dürsten verwandeln sich langsam aber sicher in unkontrollierbare Ghule. Untote- Spoiler:
Sie waren früher Menschen. Allerdings muss man hier von zwei untoten Arten unterscheiden. Dem Ghulen und
dem unabängigen Untoten, ihr Schicksal wurde mehr oder weniger freiwillig besiegelt. Durch die Beschwörung eines Hexenmeister's, wurden sie aus dem ewigen Schlaf "wiederbelebt". Nun müssen diese Wesen zwischen Leben und Tod existieren, deswegen werden sie auch Wiedergänger genannt. Warum sie wiederbelebt wurden, scheint tief in der Ursache verborgen zu sein.
Die Untoten sehen meistens immer noch aus wie Menschen nur leicht blasser als sonst. Man sollte betonen, dass Untote eher die Kälte bevorzugen, da sie nicht frieren, doch ab Temperaturen, die für den Menschen angenehm sind, ist es den Untoten meist schon zu heiss. Untote verspüren kaum Schmerzen, sterben können sie von gewöhnlichen Mitteln nicht, der Alterungsprozess wurde gestoppt. Wirklich verletzt werden kann er nur durch geweihte Waffen. Ein Untoter fühlt sich generell unabhängig und lässt sich von Niemanden etwas sagen. Hexenmeister- Spoiler:
Die Kunst der Hexerei besteht schon seid Uhrzeiten. Die alte Kunst der Alchemie und der Verzauberung wurden schon lange von den Hexen der Welt praktiziert, lange bevor die Magie überhaupt entdeckt wurde. Die uralte Kunst hat sich im Laufe der Jahre vom einfachen herstellen von Zaubertränken, enorm verbessert. Die Hexenmeister der modernen Zeit sind mächtige Wesen, welche nur mit Vampiren, Werwölfen oder anderen legendären Kreaturen konkurrieren. Die Hauptstärke der Hexenmeister liegt in ihren Ritualen, Zaubertränken und magischen Gegenständen. Sie haben ein großes Wissen im Laufe der Jahrtausende angehäuft und sind somit ihren Magierkollegen um länger voraus. Das liegt vor allem daran, dass Hexenmeister verbotene Künste studieren, welche von den meisten Magiern abgelehnt werden, weil sie zu gefährlich sind, oder die Seele verderben. Man kann die Hexerei nicht einfach in eine Kategorie stecken, es gibt alle Arten von Hexenmeistern. Einige beschwören Monster, welche unter ihrer Kontrolle stehen. Andere wiederum konzentrieren sich auf die reine elementare Macht. Andere widmen sich ausschließlich der Alchemie oder Verzauberung. Es gibt aber auch Hexer, die einen Pakt mit den Dämonen schließen um ihre Macht zu verstärken. Jedoch sollte man Wissen, dass alle Hexer ein enormes Wissen über die Natur und ihre einzelnen Kräuter haben. In einer geheimen Stadt, von der nur die Meister der verbotenen Künste wissen, lernen die Nachkömmlinge der legendären Hexenmeister ihre Kunst. Ihre Urahnen, welche durch dunkle Rituale selbst dem Tod einen Streich gespielt haben, sollen noch heute den jungen Hexen die Wege der Magie lehren. Auffällig bei Hexenmeistern ist, dass sie keine komplizierten Formeln für das Zaubern benötigen, sondern ihre Kraft eher aus ihrer inneren Energie beziehen. Da diese Wesen sehr naturverbunden sind, ist es nicht unüblich das Hexenmeister ein Tier bei sich haben, welches sie stets begleitet. Ein Gefährte, der in den meisten Fällen auch ihren eigenen Charakter widerspiegelt. Hexenmeister hassen Magier in der Regel und kommen besser mit Vampiren und Wesen die der Finsternis entspringen klar...
Stärken
- kennen sich sehr gut mit Ritualen aus - sind in der Kräuterkunde und Alchemie bewandert - haben ein gutes Wissen über besondere Artefakte - können Wesen, die nicht aus der Welt der Lebenden stammen unter bestimmten Umständen kontrollieren - sind sehr flexibel war Talente angeht
Schwächen
- können sich nur mit Zaubertränken und normalen Mitteln heilen, jedoch nicht mit Magie - werden sehr leicht von Macht angezogen - setzten bei besonders mächtigen Zaubern meist ihr eigenes Leben aufs Spiel - werden von Menschen und Magiern verachtet - sind meist Außenseiter der offenen Gesellschaft. Imps- Spoiler:
Imps sind kleine dämonische Wesen die den Umgang mit dem Feuer beherrschen. Als Heimat bevorzugt er eher Feuer- und Lava Landschaften, weshalb man ihn oft in der Nähe von Heißen Quellen oder generell warmen Gebieten findet, wo er sich damit vergnügt, irgendwelche vorbeigehenden Leute zu ärgern indem sie die Kleidung ab fackeln oder sonstiges. Meist werden sie von irgendwelchen Bösartigen Hexenmeister gefangen genommen und versklavt. Sie stammen aus der Unterwelt weshalb sie es sehr heiß lieben und die Kälte überhaupt nicht ausstehen können. Ein weiteres großes Merkmal ist ihre Größe die nur zwischen 30 - 100cm beträgt, je nachdem was ihren Wachstum beeinflusst. Imps die allerdings zum Wachstum gezwungen werden und mit Magischen Mitteln versorgt werden müssen wohl oder übels dem Tod ins Auge blicken. Der Imp verträgt eine höhere Größe nicht, der Körper versucht den Wachstum zu stoppen und schlimmstenfalls wenn nichts dagegen unternommen wird explodiert der kleine Wicht. Sie sind relativ eigensinnig, frech, unberechenbar und reden gerne in Rätseln. Zudem können sie auch recht lästig sein. Auch zu erkennen sind sie meist an ihren Hörnern, ihren Dämonischen Schweif und einigen Kleidungsstücken oder Tattoos die ein Merkmal für diese kleinen Bewohner der Unterwelt sind. Die kleinen Imps besitzen auch langen scharfe Krallen die sie ein- und ausfahren können, zudem benutzen sie am meisten eine kleine und doch nicht zu unterschätzende Feuerball Attacke. Yuki-Yokai- Spoiler:
Eine Mischung aus Dämonen und Eiswesen und doch nicht wirklich den Dämonen untergeordnet. Sie sind eine klasse für sich und haben einen drang dazu leute die sie besonders mögen überall hin zu folgen, aus angst diese zu verlieren. Eine weitere schlechte Angewohnheit ist es dass sie manchmal gegenstände oder Menschen vor Schreck einfrieren was sie aber dannach sofort wieder beheben, sie realisieren den stand schnell so dass man die person noch retten kann. Wie die Imps keine Kälte mögen so mögen die Yuki-Yokai's überhaupt keine Hitze. Sie lieben es in kalten Gebieten woher sie auch eigentlich abstammen. Sobald es mal zu heiß ist bilden sie für sich eine kalte ebene. Ihre Fähigkeiten über das Eis zu herrschen sind überragend und immer wieder mal erstaunlich.
Magier- Spoiler:
Magier sind gewöhnliche Menschen die die Magie ihr eigen nennen. Allerdings sind sie weit aus schwächer wie ein Medium und Hexenmeister/Hexen. Nur wirklich gute weisen Magieern schaffen es, auch wenn nur anährend, an diese hernazukommen. Die Magier werden je nach Fähigkeiten in verschiedene Klassen unterteilt. Es gibt ingesamz 7 verschiedene Neutral, Feuer, Dark, Licht, Wasser, Pflanze und Luft.
Neutralmagier Diese verfügen über jeder klasse ein klein wenig und können nebenbei noch andere Sachen zaubern, schweben lassen oder sogar kontolieren. Kämpfen zählt allerdings nicht mit zu ihren Fähigkeiten wshalb sie auch gerne mal zu Waffen greifen. Menschen mit diesen Kräften sind manchmal genauso chaotisch wie Luftmagier. Meistens sind sie aber auch Schüler von Hexenmeistern um ihre Fähigkeiten zu verbessern. Sie ist die einzige Klasse was ihre Kräfte nicht perfekt beherschen kann, jedenfalls nicht ohne Hilfe.
Feuermagier Die Feuermagier sind Experten im Umgang mit dem Feuer. Ganz schnell können sie eine Flamme erscheinen lassen oder auch mal eine ganze Fauerwand. Diesen Typ fällt es auch leicht mit em Feuer zu kämpfen und setzten dies auch gern als Waffe ein.
Darkmagier Die Dunkelheit ist das liebste für diesen Magiertyp. Er kann sich in den Schatten verstecken und auch überraschend wieder auf einem dunklen Fleck auftauchen. Ihre Hauptfähigkeit besteht aber ihre Feinde zu täuschen und zu verwirren und ihren Geist in dunkelheit zu hüllen. Es gibt wenige gute von iherer Art. Außerdem tobt zwischen ihnen und Lichtmagiern ein kleiner Krieg
Lichtmagier Das genaue Gegenteil eines Darkmagiers. Sie sind immer gut und liebevoll. Ihre Fähigkeiten liegen darin egal wo auch immer Lich zaubern können. Sie können wie Neutralmagier auch andere Sachen zaubern allerdings ist ihre Auswahl sehr beschränkt und es fällt ihnen etwas schwer. Außerdem schaffen sie es ohen Anstrenung leicht fliegen zu können. Irgendwie schaffen sie es immer Menschen Hoffung zu geben und aufzuheitern. Aber sobald sie einen Darkmagier sehen dann verändert sich automatisch ihre Laune und der Streit ist vorprogramiert.
Wassermagier Eis, Wasser, Nebel alles dies können Wassermagier mit ihrer Magie machen. Schnell ist aber auch mal ein kleiner Regenschauer dort wo ein Wassermagier ist. Leider reichen seine Fähigkeiten nur für einen kleinen Schauer. Dieser Typ kann zwar mit ihren Element kämpfen nutz dies aber selten. Wassermagier setzen ihre Kraft eher in die Heilung ein, auch wenn sie nur kleine Wunden heilen können
Pflanzenmgier Es gibt keinen anderen der sich so gut mit Kräutern und Pflanzen auskennt wie der Pflanzenmagier. Er kann an dem trockensten Ort eine brächtige Landschaft zaubern und auch Pflanzen heilen. Für ihn ist die Natur meistens das wichtigste von allen. Deshalb ist er nicht der Mensch was gerne Kämpf weil dies die Natur beschädigen könnte.
Luftmagier Kleine Stürme oder kräftige Winde kann man so gut wie immer auf einen Luftmagier schlussfolgern. Dies ist ein absoluter Chaosmensch und bringt auch sehr viel in seiner Umgebung durcheinaner. Wer die Lufmagie nicht komplett beherscht kann viel Unheilanrichten weil der Wind sich stark nach der Laune und Stimmung des Magiers anpasst. Das Kämpfen liegt diesen Magier auch nicht so ganz aber dagegen ist er auch nicht also kann man mit ihn viel erleben. Werwölfe- Spoiler:
Im Laufe der Zeit gab es viele Legenden über Werwölfe, doch sie alle haben etwas gemeinsam, die Verbindung zum Mond und zu den Vampiren. Manche sagen Werwölfe und Vampire seien Brüder, manche sagen die Werwölfe seien die Haustiere oder Sklaven der Vampire gewesen und manche sagen, dass die Werwölfe geschickt wurden um die Vampire zu vernichten. Welcher dieser Legenden man Glauben schenkt, ist im Grunde bedeutungslos. Wichtig sind nur folgende Dinge: Werwölfe *sind bei Vollmond am stärksten. *können sich, wenn sie jung sind nur bei Vollmond verwandeln und haben sich dann nicht im Griff. *können Menschen mit der Lykantropie infizieren, wenn sie verwandelt sind und jemanden beißen. *die älter sind, können sich auch ohne Vollmond verwandeln, manche sogar bei Tag. *können sich in verwandelter Form beherrschen, wenn sie über genug Willenskraft verfügen. *können von einem reinblütigen Vampir beherrscht werden, wenn dieser das Blut des Werwolfs trinkt. *verfügen über drei Gestalten. Die menschliche, die halbmenschliche und die tierische Gestalt. In jeder Gestalt sind sie stärker als gewöhnliche Menschen oder Wölfe, aber in der halbmenschlichen Form sind sie am stärksten. Dann kann ihre Kraft selbst reinblütigen Vampiren gefährlich werden.
Ein mit Lykantropie infizierter Mensch wird erst dann zum Werwolf werden, wenn er den ersten Vollmond sieht. Solange das nicht geschieht, wird er immer unmenschlicher und verliert mit der Zeit den Verstand. Er entwickelt einen starken Appetit auf rohes Fleisch, eine sehr intensive Beziehung zu Hunden, eine Abneigung gegen Katzen und andere wölfische Eigenschaften. Wird er zum Werwolf, können sich diese Angewohnheiten wieder neutralisieren, aber manchmal bleiben sie auch so. Diese Werwölfe nennt man Warge, sie werden von den anderen Werwölfen verachtet, aber solange sie sich von ihnen fernhalten, tun sie ihnen nichts. Man findet häufig den einen oder anderen Werwolf dem ein oder mehrere Warge folgen. Für die Warge sind die Werwölfe sozusagen die Alphamännchen/Alphaweibchen, auch wenn sie mit den Wargen nichts zu tun haben wollen. Natürlich gibt es auch hier wie sonst überall auch, Ausnahmen. Jedoch werden Werwölfe die sich mit Wargen abgeben von den anderen genauso verachtet wie die Warge selbst. Drachenmenschen- Spoiler:
Die Drachenmenschen lebten früher immer stets in Gebirgen die im Süden lagen. Doch da dort die Nahrung immer weniger wurde mussten sie in die großen Städte ziehen. Dort begannen sie das "normale" Alltagsleben der Menschen zu lernen. Heutzutage unterscheiden sich die Drachenmenschen nur noch durch wenige Dinge. Der Drachenmensch ist eine eher wechselhafte Gestalt. Bei manchen sieht man ihnen an das ihre Vorfahren Drachen waren,denn sie haben deutliche Merkmale wie Hörner an manchen Stellen Schuppen oder sogar einen Schwanz. Manche hingegen haben aber auch die seltene Gabe der Drachenaugen,damit können sie sehr weit schauen und auch in der Nacht klar sehen. Viele können sich aber auch in einen Drachen verwandeln wobei die Herkunft sehr wichtig ist. Ein schwarzer Mann kann aber auch ein weißer Drache sein, jedoch spielt dabei die Einstellung und der Wille eine starke Rolle. Die Form,Farben und Fähigkeiten stellen meist auch den Charakter da den man auch als Mensch besitzt Jeder Drachenmensch ist äuserst mutig. Er weiss das er von den Drachen abstammt und das macht ihn stolz. Deswegen sind viele ein wenig eitel und Abenteuerlustig sind sie auf jeden Fall. Dämonen- Spoiler:
Dämonen sind Wesen, die aus fremden Dimensionen stammen. Ihr Ziel ist es die Welt zu Zerstören, ihr Leid zuzufügen, damit sie sich an diesen negativen Strömen laden und ernähren können. Sie sind Diener der Chaosgötter und dem meisten gemeinsam ist ihr ewiger Hunger nach den Seelen der Sterblichen, an denen sie sich nähren und mächtiger werden können. Bekannt ist, dass Dämonen eine sehr lange Lebenspanne entwickeln, wahrscheinlich sogar relativ unsterblich sind. Ob dies für alle oder nur die mächtigsten Dämonen gilt ist allerdings unklar. Schließlich gibt es noch andere Rassen die dem Dämonen untergeordnet sind, meist unterscheiden sie sich völlig von den eigentlichten beschreibungen des Dämones.
Katzenmenschen/Wolfsmenschen Da wären die Katzen- und Wolfsmenschen. Sie sind nicht sonderlich stark und ähneln dem Haupttier. Ihr Merkmal sind einige Animalische Aspekte, wie das verhalten, Ohren oder Schweif des jeweiligen Tieres, ansonsten sehen sie eigentlich wie Menschen aus abgesehen von dem wenigen Merkmalen. Meißt können sie auch noch anderes wie sich mit anderen Tieren zu verständigen oder sich in das jeweilige Tier zu verwandeln. Im gegensatz zu dem Vampiren und Werwölfen sind ihre Instinkte und sinne schwächer. Zwar können sie auch sehr gut sehen, riechen und hören doch allerdings nicht besser als die Vampire oder besser gesagt die Werwölfe dessen sinne am weit ausgeprägten sind.
Succubus/Incubus Sie sind lüsternde Dämonen, abgesehen von ihrem Hörnern oder ihrem Schweif sehen sie sehr menschlich aus, zumal sie auch die Hörner und ihren Schweif gut verstecken können. Wie die Imps besitzen auch sie lange scharfe Krallen die sie ein- und ausfahren können. Diese Dämonen versinnbildlichen die Sexuellen Phantasien anderer. Sie entziehen dem Partner beim Akt viel ausdauer und können auch Teile des Kurzzeitgedächnisses löschen. In den folgenden Tagen sind die Opfer meist apathisch, sehr erschöpft und leicht reizbar. Allerdings lassen die meisten das aus weil es ihnen einfach "Spaß" macht. Der Incubi ist der männliche part während die Succubi das weibliche Gegenstück ist. Guhle- Spoiler:
Manch einer versteht unter Ghule zombieartige Wesen an dem das Fleisch schon gar nicht mehr existiert und die keine sinnvollen Sätze geschweige denn überhaupt ein Wort rausbringen können. Aber nein, ganz im gegenteil. Ghule ähneln stark den Untoten, nur einige wenige und dennoch wichtige Aspekte unterscheiden sie von den Untoten. Sie sind Menschen, die gestorben sind, von bösen Bestien verflucht wurden und nach rohem Fleisch gieren. Solange sie "fressen" altert ihr Körper nicht und sie verfügen über übernatürliche Kräfte und Sinne. Ihr Blutdruck ist konstant zu hoch und ihr Puls sinkt selten unter 110. Als Folge daraus erleiden sie Fressattacken und einen massiv gesteigerten Appetit. Zumal kann ein Ghul der zu wenig isst der Raserei verfallen und dabei die Fähigkeit, normal zu denken, völlig verloren haben, so dass er alles und jeden angreifen, der selbst kein Ghul oder Untoter ist. Schutzgeist- Spoiler:
Ein Schutzgeist, hat mehrere Formen. Die eine ist die Reingeistform, in dieser Form kann der Geist nichts bewirken und nur von seinem Partner/in gesehn und gehört werden, aber er kann nur seine original Erscheinung benutzen. Die zweite Form ist die normale Geistform, in ihr kann der Schutzgeist auch von anderen gesehen und gehört werden, er kann jede belebige erscheinung wählen, da er als Geist ja nicht an einen Körper gebunden ist. Die dritte Form ist die physische Form, in diese Form kann der Geist aus der normalen Geistform wechseln und somit jede Form inne haben. Er hat allerdings nur die physischen Kräfte des jeweiligen Körpers. Die vierte und letzte Form ist die Kampfform, in diese Form kann der Geist nur aus der Reingeistform wechseln. Sie besteht aus einem für einen bestimmten Zeitraum festgelegten Form, die nicht zwangsläufig seine Originalgestalt sein muss. In dieser Form verfügt er auch über seine Geisterkräfte, die in etwa denen eines Priesters gleichen. Er kann Barrieren errichten und brechen und auch Geschosse verschießen, die etwa an Bolas erinnern, ausserdem feindliche Magie aufheben(das ist aber besonders Schwierig und im Kampf meistens nicht zu machen). Ansonsten verfügt er über die Kraft, die er vor seinem Tod hatte, bzw. als Schutzgeist verbessert hat. Zum Beispiel (bei mir) Schwertkampf. Ein Magier, der um Schutzgeist wird, hätte dann eben noch magische Fähigkeiten. Es gibt noch eine fünfte Form die ein Schutzgeist annehmen kann, aber über sie ist nur wenig bekannt und sie unterscheidet sich von Geist zu Geist. Um sie anzunehmen muss der/die Meister/in einen bestimmten Preis bezahlen und meistens stirbt der Meister nachdem der Geist diese Form inne hatte.
Ein Schutzgeist kann nicht allein existieren, er braucht (normalerweise) einen Meister vom anderen Geschlecht, es gibt aber auch Aussnahmen, in denen Schutzgeist und Meister vom gleichen Geschlecht waren. Der Schutzgeist kann von jedem in diese Welt gerufen werden, wenn gewisse Vorraussetzungen erfüllt sind. Die da wären:
1. Die Person muss sich an einem für Geister geeigneten Platz aufhalten, am besten geweihter Boden. 2. Die Person muss zumindest einen Funken spiritueller Energie besitzen, das hat noch nichts mit Magie zu tun, also kann diesen Punkt sogar ein Mensch erfüllen. 3. Die Person muss eine Bindung zum Jenseits haben, etwa einen toten Angehörigen, oder einene anderen Toten, den die Person am besten sehr geliebt hat. 4. Die Person muss aus tiefster, innerster Seele um Hilfe rufen, damit der Ruf in die andere Welt dringt und der Geist ihm folgen kann. 5. Die Person muss den Geist als Retter anerkennen, nicht zwangsläufig an Geister glauben, aber zumindest den Retter anerkennen.
Unter diesen Umständen kommt ein Pakt zustande den der/die Meister/in einalten muss, damit der Schutzgeist ihn/sie weiter begleitet und beschützt. Je nachdem wie gut die Punkte 2-4 ausgeprägt sind, desto stärker ist der Geist der erscheint. Doch es gibt noch andere Möglichkeiten, ein Hexenmeister kann Beispielsweise den Geist einfach beschwören und in seinen Dienst zwingen. Auch verfügen manche Dämonen/Vampire/Sonstige über die Fähigkeit Geister zu unterwerfen, dazu brauchen sie eigentlich nur einiges an geistiger Stärke und müssen den Geist eben finden. Ein Geist kann erst verschwinden, wenn der/die Meister/in den Pakt bricht, ihn entlässt oder stirbt. Normalerweise kehrt der Geist dann ins Jenseits zurück, doch auch hier gibt es Ausnahmen, wenn der Geist noch etwas erledigen muss/will oder der Ruf des/der Meisters/Meisterin besonders stark war, kann der Geist für unbestimmte Zeit an die Welt gebunden werden. Entweder bis er sein Anliegen erfüllt hat, das Echo des Rufs verhallt ist oder er an einen anderen Meister gebunden wird. Dazu muss diese/r neue Meister/in ihn nur anerkennen (durch einen Kuss) oder eben in ihren Dienst zwingen.
Ein Geist muss den Befehlen seines/seiner Meisters/Meisterin auf jeden Fall gehorchen und hat keine Möglichkeit es nicht zu tun. Er kann zwar wiedersprechen, zögern und versuchen es zu verhindern, aber wenn der/die Meister/in den Befehl drei Mal ausgesprochen hat, führt ihn der Geist in einer Art Trance auf jeden Fall durch. In Rein- und normaler Geistfor hat der Gesit die üblichen Geistfähigkeiten. Er kann durch Wände u.ä. gehen, sich durch den Befehl des Meisters von einem Ort an den anderen Teleportieren, fliegen usw. Ein Schutzgeist kann natürlich auch getötet werden. Wenn er im Diesseits erscheint braucht er einen bestimmten Kern, eine Substanz die sein Wesen und seine Fähigkeiten enthält. Wird dieser Kern zerstört, verschwindet der Geist. Es ist jedoch wesentlich leichter den Meister eines Geistes zu töten, als diesen Kern zu finden und zu zerstören. Ein Geist hat natürlich auch bestimmte Schwächen. Da wären zum einen spirituelle Siegel, wie die eines Shintopriesters o.ä. Dann hat jeder Geist noch eine eigene spezifische Schwäche, die nur gegen ihn gerichtet ist. z.B. vertragen manche Geister kein Sonnenlicht, oder keinen Knoblauch (für mich hatte ich Oliven geplant, aber nicht nur Früchte, sondern auch Olivenbäume und Gegenstände die aus ihrem Holz gefertigt sind, und Olivenöl usw.). Will man die Substanz eines Geistes angreifen und hat keine Magie, muss man eben diese Schwäche nutzen, also den Geist der Sonne aussetzten, oder ihm Knoblauchöl oder sonstwas in der Richtung in den Kern injizieren oder ihn mit nem Pflock aus Olivenholz aufspießen, oder eben wieder Olivenöl in den Kern spritzen, oder essen lassen, wen ner physische Form angenommen hat. Das letzte führt zwar nicht unbedingt zum Tod, ist ber auf jeden Fall unangenehm. Geister die in die Nähe ihrer Schwäche kommen, werden schwach(wer hätte das gedacht?) und versuchen natürlich sie zu meiden. Sie spüren es, falls ein sie schwächender Gegenstand in der Nähe ist, können ihn jedoch nicht genau lokalisieren. Wenn ein Geist selbst vernichtet wird, verschwindet er aus dieser Welt und verbringt 1000 Jahre in der Hölle. Wenn sein Meister stirbt, folgt ihm der Geist normalerweise ins Jenseits, es sei denn der Meister verflucht seinen Geist, das hat ebenfalls 1000 Jahre Hölle zur Folge.
Engel- Spoiler:
Engel gehören zur Familie der Schutzgeister, doch unterscheiden Sie sich beinah vollkommen von den einst sterblichen Geistern. Zum einen können Sie ihre Gestallt nicht nach belieben ändern, besitzen im Grunde nur 2 Erscheinungsofrmen und zum Anderen steht es ihnen frei sich mit einem sterblichen Wesen zu verbünden, also einen Vertrag mit ihnen ein zu gehen, oder nicht. Ein solcher Vertrag birgt für den Engel viele Vorteile. So kann Er nur mit Hilfe seines Partners seine Kamoform annehmen in der seine Kräfte um ein vielfaches Stärker sind als in seiner normalen Gestallt.Diese Kampform spiegelt den Charakter und die Eigenschaften eines jeden Engels wieder und ist somit eine feste und nicht wechselnde Form.
Die Verträge der Engel haben anders als die der Schutzgeister zwei Varianten. Die permanente Vairante die bis zum Tod des Engels, oder des Partners andauert. Und die begrenzte Variante die meist nur für die Dauer eines schweren Kampfes oder eines Auftrags bestand hat. Es kommt auch vor das ein bestimtmer Zeitpunkt ausgemacht wird an dem der Vertrag abläuft. Auch unterscheidet sich die Art in der Man sie töten kann von den Schutzgeistern. Da Engel eine feste Form besitzten kann man Sie genauso töten wie einen Menschen. Doch besteht für den Engel in seltenen Fällen eine Chance der Wiederauferstehung.
In den Geschichten der Menschheit werden Engel als weißgeflügelte Wesen bezeichnet, das Engel Flügel besitzen ist die Wahrheit, doch bestehen Sie in erster Linie aus Energie die physische Form annimt weshalb Engel in der Regel auch ohne Flügel an zu treffen sind. Die Farbe jedoch unterscheidet sich von Engel zu Engel. So können die Flügel Weiß, Rot oder sogar Schwarz sein.Engel können auf die verschiedensten Arten auf die Erde gekommen sein. Sie können gerufen werden, verbannt, oder durch einen Unfall her gelangt sein. auch gibt es Engel die freiwillig her kamen meist aus Langeweile. Die Magie der Engel besteht im Grunde aus Heil und Lichtmagie. Aber Sie sind durch aus in der Lage auch andere Formen der Magie zu erlernen. Elfenfolgt noch | :. Lexiscorn .: |Klasseneinteilung:Die Lexiscorn sind eine Rasse zu denen man nur die träger der Hauptblutlinie in reinster Form zählen kann. Eine Unterart von ihnen sind die Lexiscun, die als Mischlinge jedoch oftmals nur einfache Worte nutzen können und demnach nie eine solche Macht entwickeln können, wie ihre reinblütigen Vorväter. Die Reinblüter der Rasse können große Mengen an Licht und Wärme eher schlecht als recht vertragen. Nur wenigen ist diese Rasse geläufig, man sagt ihnen nach das sie nur mit Worten kämpfen und dies ist tatsächlich so. Ein Lexiscorn vermag ein Wort in seiner Bedeutung in die Tat um zu setzen und damit etwas zu erschaffen das zum Angriff und zur Verteidigung dienen kann. Ein trainierter Vertreter dieser Rasse legt sie meist auf ein 'Wortspiel' fest und perfektioniert dieses. Sehr starke Methoden sind Zahlen die klare Angaben definieren und somit nur schwer zu kontern sind und sich für den trainierten Anwender schnell umsetzen lassen, oder Bilder die für den Anwender eine starke Bedeutung haben. (Mischlinge können nur sehr einfache Worte nutzen, ihre Angriffe und Verteidigungen sind meist nicht sehr effektiv im Vergleich zu einem Reinblüter.) Es kommt selten vor das ein Reinblüter die alte Wortwahl spezialisiert. Dieser sagt man nach das sie eine der stärksten Methoden ihre Macht zu nutzen wäre, doch ebenso das diese sehr gefährlich für den Anwender sei. Niemand weiß genau wie diese Wortwahl genutzt wird oder was sie beinhaltet, niemand bis auf eine noch lebende Person... - Spoiler:
Rassenhistorie:Die Lexiscorn entwickelten sich vor langer Zeit aus den ersten Kindern der Dämonen und Menschen. In der Zeit in der dies Geschah, existierten nicht so viele verschiedene Dämonen und die Lexiscorn galten -in ihrer Art als Wesen das zwischen Mensch und Dämon stand und doch zu keiner der beiden Rassen gehörte- nur als Bastarde und Wesen dessen Wert den eines Sklaven nicht einmal erreichen konnte. Man verstieß sie und die Lexiscorn blieben untereinander. Natürlich vermehrten sie sich auch, erkannten ihre Kräfte und nutzten diese durch ihre Stimme und die Worte die sie erlernten. Dies wurde von Generation zu Generation weitergegeben, bis die Lexiscorn als eine eigene Rasse zurückkehrten, die die Macht der Worte nutzen konnte. Sie erhielten einen hohen Rang zwischen den Menschen und siedelten sich Weitläufig zwischen ihnen als Adelsfamilien an, denn ihre Macht sich der Sprache auf eine derartige Weise zu bedienen brachte ihnen Ruhm und Reichtum. Doch das nun adelige Blut brachte Folgen mit sich. Sie wurden Eitel und lernten sich als etwas besseres zu sehen. Die Lexiscorn hatten sich entwickelt und strebten mit jeder erdenklichen Möglichkeit die höchsten Ränge an um nie wieder als Bastarde zu gelten. Sie gliederten sich in die Menschen ein die in ihnen nur machtvolle Personen sahen und nicht ahnten, daß jene Wortbewanderten Wesen keine reinen Menschen waren. Die Ohren versteckten die Frauen unter Schleiern, Perücken und Hüten wenn sie außerhalb ihres Heimes waren und sie alle gingen mit der Zeit, auch wenn nie eine wirkliche Unterdrückung eines Geschlechtes stattfand, so eigneten sie sich doch eine edele Sitte an und gebräuche die ihre Kinder die Achtung vor ihrem Selbst lehrten. Es war auch so das es zwischen ihnen nie Zweckehen gab -da die Familien zusammenhielten und ein Streit von zweien keiner Einmischung anderer bedarf- und genau dies führte nach einer Weile zur Ausdünnung ihrer Art, denn ihre Eitelkeit veranlasste sie dazu nur Kinder reinen Blutes zu zeugen. Jedoch änderte dies nichts, denn immer noch wurden die Eheleute geprüft und nach Einflüssen falschen Blutes abgesucht, ehe man sie zu einer Eheschließung und somit Paarung zuließ. Weitere Informationen:Durch ihre vorrangegangene Eitelkeit gab es gen Ende ihrer Dynastie und gen Anfang dieser Tage nur noch sehr wenige des reinen Blutes. Ihre Macht in der Zivilisation verging ebenso wie auch ihre Zahl immer geringer wurde. Heute sind die reinblütigen Lexiscorn -die Hauptblutinie- Wesen derren Seltenheitswert so groß ist, das meist nur einer von ihnen auf 500Menschen folgt. Allerdings wissen die Reinblüter um ihre Art und halten gerade deshalb auch normalerweise sehr Eng zusammen. Egal wen man heute Fragen würde, es wäre ein Wunder wenn dieser über die Art bescheid wüsste, wenn er nicht selbst einer der ihren oder mit einem der ihren verwandt ist. Äußerliche Merkmale:Ein auffälliges Merkmal sind die niedrigen Ohren, derren Fell von sanft seidigem Glanz ist. Selbst wenn die Person die Auswirkungen einer Krankheit nicht preisgibt, bzw. die Krankheit versteckt so sieht man jedoch ganz genau an den Ohren ob er/sie gesund ist oder nicht, da das Fell im Falle einer Krankheit oder eines für ihre Art schlechten Einflusses stumpf wird, bis der Körper diesen hinter sich gelassen hat. Ein Gesunder Lexiscorn hat immer ein zart glänzendes Fell an seinen Ohren. Die Augen der Lexiscorn haben ausschließlich außergewöhnliche Farben, während es wirkt als würden diese in ihren Augen ein seichtes Lichtspiel abhalten. Gewöhnliche Farben hierfür sind Violett, Rot, Pink, Rosa oder auch Blau. Sie wirken meist anziehend auf andere Wesen und verleiten diese oft dazu sich in ihnen zu verlieren, da das Lichtspiel in ihnen oftmals zu verlockend erscheint. Allerdings wirken die Augen im normalfall Leer und in gewisser Weise beängstigend, es liegt an der Person selbst was diese mehr wahrnimmt und auch an dem jewaligen Lexiscorn in welcher Gemütslage er sich befindet bzw. was bei ihm stärker ausgeprägt ist. Zudem besitzen sie alle ausnahmslos eine Blasse haut durch die man teils die Adern blau hindurch schimmern sieht. (Dies war mit ein Grund für die Annahme, Adelige besäßen blaues Blut.) Machtspektrum/Fähigkeiten:Lexiscorn kämpfen mit Worten in dem sie ein Wort das sie nutzen quasi verbildlichen und diese Verwirklichung/Verbildlichung des Wortes zu einem Angriff oder zur Verteidung nutzen. Die einfachste Form hierbei sind stumpfe aufeinander folgende Worte ohne zusammenhang. Dies entwickelte sich unter trainierten Anwendern jedoch zu einer Kunst die teils fast schon der Dichtung gleich kommt. Die Sprache ist hierbei nicht ausschlaggebend, es wird immer die genutzt in der der Anwender das Wort am stärksten verbildlichen bzw. nutzen kann. Alle Wortwahlen halten sich jedoch an ein stricktes Schema und halten sich im Normalfall auch an die Grammatik die in der jewaligen Sprache üblich ist. Denn das Training für einen Anwender -oder mehr das Lernen- besteht darin sehr viel zu Lesen und sich hierdurch einen Wortschatz anzueignen mit der die angeborene Macht in Bahnen gelenkt werden kann. Nur bei wenigen ist die Macht und die Beherrschung dieser so stark ausgeprägt das sie Mehr als nur eine 'einfache' Szehnerie bilden können.
Bekannte Formen der Wortwahl sind: - Der gebrauch von Zahlen, in der die eigenen Bildnisse in ihrer Angriffskraft oder Verteidung durch Zahlen eine besondere Stärke erreichen. Diese Wortwahl gild als eine der stärksten, kann aber nur von wenigen Anwendern wirklich in voller Stärke ausgeschöpft werden. Zahlen können außerdem sehr schnell umgesetzt werden. - Einfache Worte mit klarer Aussage werden meist von Kindern und noch unerfahrenen Anwendern genutzt. Hierbei bilden die Worte kaum eine 'Dichtung' sondern folgen Stumpf einander. Jedoch kann sich der Anwender somit umso mehr auf die Klarheit und das Bild das verwirklicht wird konzentrieren und so lernen wie seine individuelle Stärke zu handhaben ist. Es gibt auch starke Anwänder einfacher Wortfolgen. - Laut- und Klangmalerei wird den meisten eher in Verbindung mit einem Gedicht etwas sagen. Anwänder dieses rhetorischen Mittels schmücken ihre Bilder kunstvoll aus und sind oftmals die Anwender die in ihrer Kampfweise eine tänzerische Vollendung zeigen. Allerdings lassen sich diese durchaus starken Bilder -die oftmals die Zahlen übertreffen da sie einfacher zu erlernen sind- nicht so schnell verwirklichen. - Die alte Wortwahl, das Wortspiel oder auch die alte Sprache ist eine Art des Wortgebrauchs die sich altertümlicher Erzählweisen bedient. Nur wenige schaffen es mittels dieser Worte eine ordentliche Verwirklichung aufrecht zu erhalten. Es ist ein starker Hang zu der angeborenen Macht nötig um diese Wortwahl wirklich zu nutzen und der Anwänder muß seine Worte spüren, nein sogar leben, um diese Art des kämpfens zu Spezialisieren. Die Anwänder der alten Wortwahl haben so eine individuelle Art sie zu gebrauchen, bringen aber die Kunst dieser Macht zur Perfektion. Leider kann sie der viel engere Bezug zu ihrer Macht übermannen und die Kontrolle ergreifen, was sie im schlimmsten Fall das Leben kostet wenn sie die Macht nicht Kontrollieren können, die bei ihrer Nähe zu dieser zu einer Art 'zweitem Ich' wird.
Natürlich existieren auch andere Wortwahlen und Mischungen dieser. Es gibt auch anwender die ausschließlich eine Sprache nutzen in der sie ihre Wurzeln zu spüren glauben - so gab es schon spanische Wortwahlen, oder aber Altgriechische dieser Art. Ein Könner wird jedoch immer daran erkannt, wie schnell er seine Worte in die Tat umsetzen kann. | :. Lexiscun .: |Klasseneinteilung:Die Lexiscun sind Mischlinge die als einen ihrer Elternteile einen Lexiscorn nennen können oder bei denen beide Elternteile Lexiscun sind. Sie sind nicht so stark wie die Hauptblutlinie von der sie abstammen und bilden eine Nebenblutlinie die sich eher im Genpool der Rassen verliert, bevor sie sich wirklich ansetzt. Sie weisen oftmals mehr Züge ihres Fremdrassigen Elternteiles auf, können es aber durchaus weit bringen. Ansonsten sind es normale Mischwesen, die jedoch meist eher die Fähigkeiten nutzen können die ihnen der Elternteil vererbt hat, der kein Lexiscorn war. Die angeborene Macht der Worte ist bei ihnen meist nur sehr schwach vertreten. - Spoiler:
Rassenhistorie:Wie es natürlich immer mal geschehen kann, haben sich in jeder Zeit schon Lexiscorn in andere Wesen verliebt. Diese waren häufig Menschen, konnten aber auch Dämonen, Engel oder anderer Rassen angehörig sein. Manche erkannten ihre Mischlingskinder nicht an, da nur Reinblütige ihrer Art unter ihnen geduldet wurden, andere bekannten sich zu ihren Kindern unreinen Blutes und verließen die Gesellschaft der Lexiscorn. Die Lexiscun vermehrten sich auch wieder mit anderen Wesen und so verschwand das Erbgut langsam in ihren Nachkommen. Allerdings kam es durchaus vor das aus ihnen wieder ein Lexiscun hervor ging, der einen Elternteil reinen Blutes besaß. Zwei Lexiscun die sich paarten ließen ihr Erbgut natürlich nicht so schnell verschwinden, doch die Kinder besaßen immer mehr Eingenschaften von den Elternteilen, die nicht zu den Lexiscorn gehörten. So konnte es auch vorkommen das es Kinder einer Mischung dreier Rassen gab, bei denen der Lexiscorn-Teil jedoch wesentlich schwächer Ausbeprägt war. Weitere Informationen:Die Lexiscun sind eine Unterart der Lexiscorn, die jedoch meist mehr Merkmale von dem anderen Elternteil haben, da sich die Merkmale der Lexiscorn nur selten durchsetzen. Lexiscun sind allerdings weniger von der Ausdünnung betroffen als ihre Hauptblutlinie, denn auf ca. 250Menschen folgen mindestens 3 von ihnen. Äußerliche Merkmale:Die Lexiscun tragen größtenteils die äußeren Merkmale ihrer fremden Gene. Sie wissen das sie von der Hauptblutlinie abstammen und wissen sogar um manche Familie, sollte sich der Elternteil reinen Blutes zu ihnen bekennen. Ihre Haut ist immer etwas heller als die des genüberlegenen Elternteiles, wird aber nur selten so blass wie die der Hauptblutlinie. In ihren Augen liegt der selbe anziehende Schimmer, doch bei ihnen sind alle Augenfarben vertreten und nur wenige besitzen die für ihre Vorväter typischen Ohren, die jedoch bei ihnen nur selten überhaupt zu einem solchen Glanz kommen. Machtspektrum/Fähigkeiten:Ein Lexiscun kann die Macht der Worte nicht so umsetzen wie die Hauptblutlinie es tut, doch sie haben die Möglichkeit durch training den Teil der angeborenen Macht den sie besitzen dazu zu nutzen, die Kräfte die sie von ihrem anderen Elterneteil geerbt haben ein wenig zu verstärken bzw. zu unterstützen. Lexiscun derren zweiter Elternteil ein Mensch ist werden häufig angesehene Händler, oder Politiker, da sie mit Training ihre Stimme dazu nutzen können, andere Wesen etwas zu beeinflussen, was ihnen Beispielsweise beim Feilschen einen Vorteil verschafft. Es ist möglich das ein Kind zweier Lexiscun derren jewaliger zweiter Elternteil menschlich ist, eine einfache Wortwahl nutzen können. Allerdings benötigt dies bei ihnen viel Training und sie können es nur selten auf das Level eines jungen Anwenders einfacher Worte schaffen. Es soll jedoch schon Lexiscun gegeben haben, die sich mittels einfacher Worte durchaus zu wehren wussten - wenngleich für keine lange Zeit. Folgenden User werden für die Mitarbeit an den Rassen gedankt: Saido Caedes, Tora, Kense, Boa & Riénnah
Zuletzt von Sakuya am Do Okt 14 2010, 01:43 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet |
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